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Bullmastiff: Alles über diesen mächtigen Doggenhund wissen

Der Bullmastiff, dieser sanftmütige Riese, ist ein hervorragender Wachhund, aber auch ein treuer Familienbegleiter. Seine beeindruckende Statur verbirgt ein sanftes und liebevolles Wesen, was ihn zu einem loyalen und beschützenden Gefährten für Ihre Lieben macht. Entdecken Sie alles, was Sie über diese faszinierende Rasse wissen müssen, um besser zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Ausgewachsener Bullmastiff in einem grünen Garten

1 | Die Geschichte und Herkunft des Bullmastiffs

Der Bullmastiff ist eine britische Hunderasse, die im 19. Jahrhundert entwickelt wurde, um den Bedürfnissen der Wildhüter zu entsprechen. Hervorgegangen aus der Kreuzung zwischen dem Mastiff und dem Englischen Bulldog, war dieser kraftvolle und aufmerksame Hund darauf trainiert, Wilderer aufzuspüren.

Statt zu beißen, wurde der Bullmastiff darauf dressiert, Eindringlinge zu Boden zu drücken und sie dort festzuhalten, bis die Behörden eintrafen.

Die Zucht dieser Rasse zielte darauf ab, einen gleichzeitig robusten und schnellen Hund zu bekommen, der nachts arbeiten konnte. Die ersten Bullmastiffs waren oft dunkel gefärbt, um sich in der Dunkelheit zu tarnen. Ihr ausgeglichenes Wesen und ihre Intelligenz machten sie zu idealen Arbeitsgefährten.

Offiziell vom britischen Kennel Club im Jahre 1924 anerkannt, hat der Bullmastiff schnell an Popularität als Wach- und Begleithund gewonnen. Heute wird er für seine Loyalität, seinen Mut und seine Fähigkeit, sich an das Familienleben anzupassen, geschätzt.

Steckbrief des Bullmastiffs

  • Wissenschaftlicher Name: Canis lupus familiaris ;
  • FCI-Gruppe und -Sektionen: Gruppe 2, Sektion 2.1, Molosser, Doggen ;
  • Stamm: Wirbeltiere ;
  • Klasse: Säugetiere ;
  • Ordnung: Fleischfresser ;
  • Familie: Hundeartige ;
  • Spezies: Canis lupus ;
  • Farbe des Fells: Fawn, gestromt oder rot mit einer schwarzen Maske ;
  • Größe (Männchen und Weibchen): Männchen: 63 bis 68 cm, Weibchen: 61 bis 66 cm ;
  • Gewicht (Männchen und Weibchen): Männchen: 50 bis 59 kg, Weibchen: 41 bis 50 kg.

2 | Physische Merkmale des Bullmastiffs

Der Bullmastiff ist ein großer Hund, der durch seine Kraft und Robustheit beeindruckt. Hier ist eine detaillierte Beschreibung seiner physischen Merkmale:

  • Sein Fell: Kurz, hart und flach am Körper anliegend, bietet guten Schutz gegen die Witterung ;
  • Seine Farbe: Fawn, gestromt oder rot, mit einer schwarzen Maske am Schnauzenbereich. Ein kleiner weißer Fleck auf der Brust ist erlaubt ;
  • Sein Kopf: Massiv, breit und hoch, mit einem stark ausgeprägten Stop. Die Schnauze ist kurz und quadratisch, mit weiten Nasenlöchern und einer markanten schwarzen Maske ;
  • Seine Ohren: In V-Form, dunkler als der Körper, hoch angesetzt und gut getrennt. Sie fallen nach hinten und richten sich auf Augenhöhe, wenn der Hund wachsam ist ;
  • Seine Augen: Mittelgroß, dunkel oder haselnussfarben, gut getrennt mit einer ausgeprägten Furche und umgeben von dunklen Markierungen ;
  • Sein Körper: Stark und fest, mit einer breiten und hohen Brust, einem kurzen und geraden Rücken, breiten und muskulösen Lenden. Die Flanken sind gut abfallend, was ein zusammengedrücktes Erscheinungsbild verleiht ;
  • Sein Schwanz: Hoch angesetzt und gerade getragen, dick an der Basis und verjüngt sich zum Ende hin zu einer Spitze.

3 | Charakter und Sensibilität des Bullmastiffs

Der Bullmastiff hat ein ausgeglichenes Temperament und vereint Sanftheit mit Entschiedenheit. Hier ist ein Überblick über seinen Charakter und seine Sensibilitäten:

Verhalten

Der Bullmastiff ist ein ruhiger und gelassener Hund. Er ist von Natur aus misstrauisch gegenüber Fremden, was ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund macht. Er ist jedoch nicht aggressiv und bevorzugt es, anstatt zu beißen, Eindringlinge zu immobilisieren.

Profil

Dieser Hund ist sehr beschützend gegenüber seiner Familie und besonders geduldig mit Kindern. Er ist seinen Besitzern tief verbunden und zeigt sich sehr anhänglich, indem er ständig ihre Gesellschaft sucht.

Sensibilität

Der Bullmastiff ist sehr empfindlich auf die Emotionen seiner Besitzer. Er reagiert schlecht auf Schreie und harte Bestrafungen. Eine auf Sanftheit und Konsequenz basierende Erziehung ist entscheidend, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Gewohnheiten

Er genießt lange Spaziergänge und gemäßigte Spiele, obwohl er weniger energisch ist als einige andere Wachhundrassen. Er nimmt gerne an Familienaktivitäten teil und bleibt lieber im Haus mit seiner Familie, anstatt ein Außengebiet zu bewachen.

Häufigkeit des Bellens

Der Bullmastiff bellt nicht übermäßig. Er setzt sein Bellen hauptsächlich ein, um bei Gefahr oder ungewöhnlicher Anwesenheit zu warnen. Eine gute Erziehung von jungem Alter an hilft dabei, sein Bellen zu kontrollieren.

4 | Ernährungsplan des Bullmastiffs

Der Bullmastiff hat aufgrund seiner Größe und seines Aktivitätsniveaus spezielle Ernährungsbedürfnisse. Hier erfahren Sie, wie Sie diesen Bedürfnissen entsprechen können, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

Trockenfutter, Rationen und Mengen

Die Hundefutter-Pellets müssen von hoher Qualität sein und reich an tierischen Proteinen, um seine Muskulatur und Energie zu unterstützen.

Die tägliche Ration soll in zwei Mahlzeiten aufgeteilt werden, um das Risiko einer Aufblähung und Magendrehung, die bei großen Rassen häufig vorkommen, zu vermeiden.

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  • Rationen und Mengen : Die Rationen sollten an das Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau des Hundes angepasst werden. Ein ausgewachsener Bullmastiff benötigt 600 bis 800 Gramm Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten ;
  • Art des Trockenfutters : Bevorzugen Sie getreidefreie Pellets oder solche mit einem geringen Anteil an Getreide, um Lebensmittelallergien zu vermeiden. Die Pellets sollten reich an tierischen Proteinen, essentiellen Fettsäuren und Vitaminen sein ;
  • Nutritionelle und energetische Bedürfnisse : Die Energieanforderungen variieren je nach Alter und Aktivität des Hundes. Welpen benötigen einen höheren Energiebedarf, um ihr schnelles Wachstum zu unterstützen ;
  • Empfohlene Ernährung : Wählen Sie spezielle Trockenfutter für große Rassen, angereichert mit Glukosamin und Chondroitin zum Schutz der Gelenke.

Empfohlene Ernährung und Energiebedürfnisse

  • Nahrung eines Welpen der Rasse : Bullmastiff-Welpen benötigen Welpenfutter, das reich an Proteinen und Fetten ist, um ihr schnelles Wachstum zu unterstützen. Teilen Sie ihre tägliche Ration in drei bis vier Mahlzeiten auf, bis sie sechs Monate alt sind, und wechseln Sie dann zu zwei Mahlzeiten pro Tag.
  • Nahrung eines ausgewachsenen Hundes der Rasse : Ein ausgewachsener Bullmastiff sollte Trockenfutter für große Hunde bekommen, die für große Rassen geeignet sind und reich an Proteinen und essentiellen Fettsäuren sind. Die tägliche Ration sollte ausgewogen sein, um Übergewicht zu vermeiden und seine Muskulatur zu unterstützen.
  • Nahrung eines älteren Hundes der Rasse : Ältere Bullmastiffs benötigen Senior-Hundefutter, das weniger kalorienreich ist, um Übergewicht zu vermeiden, aber immer noch reich an Proteinen, um ihre Muskelmasse zu erhalten. Wählen Sie Futtersorten, die mit Antioxidantien und Nährstoffen angereichert sind, um die Gesundheit der Gelenke und des Herzens zu unterstützen.

5 | Gesundheit und Krankheiten des Bullmastiffs

Der Bullmastiff ist ein robuster Hund, aber wie alle großen Rassen ist er prädisponiert für bestimmte erbliche Krankheiten und andere Gesundheitsprobleme. Hier ist ein Überblick über häufige Krankheiten, die notwendige Pflege und Hygiene für diese Rasse.

Häufige Krankheiten der Rasse

Der Bullmastiff kann anfällig sein für mehrere genetisch bedingte Krankheiten und Gesundheitszustände:

Hüft- und Ellenbogendysplasie : Diese Gelenkerkrankungen sind bei großen Rassen häufig und können Schmerzen und Lahmheit verursachen. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Gewichtskontrolle können helfen, die Symptome zu lindern ;

Magendrehung (Gastrische Torsion) : Diese ernste Erkrankung benötigt sofortige tierärztliche Behandlung. Um sie zu verhindern, teilen Sie die Mahlzeiten auf und vermeiden Sie intensive Übungen nach dem Essen ;

Aortenstenose : Eine Herzfehlbildung, die Ohnmacht und Atembeschwerden verursachen kann. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diesen Zustand zu erkennen und zu behandeln ;

Panosteitis : Eine Entzündung der wachsenden Knochen, die intermittierende Lahmheit bei jungen Hunden verursacht. Sie löst sich normalerweise mit der Zeit und mit Ruhe auf.

Pflege und Hygiene der Rasse

Der Bullmastiff benötigt regelmäßige Pflege, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten :

Bürsten : Ein wöchentliches Bürsten reicht aus, um tote Haare zu entfernen und das Fell in gutem Zustand zu halten. Verwenden Sie einen Gummihandschuh zum Bürsten ;

Mundhygiene : Putzen Sie regelmäßig die Zähne Ihres Bullmastiffs, um die Bildung von Zahnstein und Parodontalerkrankungen zu verhindern ;

Ohrpflege : Reinigen Sie wöchentlich die Ohren Ihres Bullmastiffs, um Infektionen zu verhindern. Verwenden Sie eine geeignete Ohrenreinigungslösung ;

Augenpflege : Reinigen Sie die Augen mit physiologischer Kochsalzlösung, um Irritationen und Infektionen vorzubeugen.

Kastration der Rasse

Die Kastration wird für Bullmastiffs empfohlen, die nicht für die Zucht vorgesehen sind. Sie kann dazu beitragen, bestimmte Krankheiten und unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern: Reduzierung des Risikos von Brusttumoren bei weiblichen Tieren, Vorbeugung von Gebärmutterinfektionen, Verringerung aggressiven Verhaltens und Markierens bei männlichen Tieren.

Die Kastration kann ab einem Alter von sechs Monaten durchgeführt werden. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um den besten Zeitpunkt für Ihren Hund zu bestimmen.

6 | Lebensraum und Umgebung des Bullmastiffs

Der Bullmastiff ist ein anpassungsfähiger Hund, doch bestimmte Lebensbedingungen eignen sich besser für ihn als andere. So schaffen Sie eine ideale Umgebung für diesen kraftvollen und liebevollen Hund.

Der Bullmastiff ist ein großer Hund, der das Leben in einem Haus mit einem Garten, in dem er sich frei bewegen kann, schätzt.

Er kann sich jedoch auch an das Leben in einer Wohnung anpassen, vorausgesetzt, er bekommt regelmäßige Spaziergänge und tägliche Übungen, um seine körperliche Form und sein geistiges Wohlbefinden aufrechtzuerhalten.

Verträglichkeit mit Kindern und älteren Personen

Der Bullmastiff ist für seine Geduld und seinen sanften Umgang mit Kindern bekannt. Er ist beschützend und tolerant, was ihn zu einem ausgezeichneten Familienbegleiter macht.

Aufgrund seiner Größe und Stärke ist es jedoch wichtig, die Interaktionen mit kleinen Kindern zu beaufsichtigen, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden.

Für ältere Personen kann der Bullmastiff ein guter Begleiter sein, vorausgesetzt, dass sie in der Lage sind, seinen Bewegungsbedarf zu bewältigen und eine angemessene Erziehung zu gewährleisten. Seine ruhige und liebevolle Natur macht ihn zu einem guten Gefährten für aktive Senioren.

Art des Besitzers, der für diese Rasse geeignet ist

Der ideale Besitzer für einen Bullmastiff ist jemand, der Erfahrung mit großen Hunden hat und die Bedeutung von frühzeitiger Erziehung und Sozialisation versteht. Dieser Hund braucht einen bestimmten, aber wohlmeinenden Besitzer, der ihm eine klare und konsistente Struktur bieten kann.

Erziehung und unverzichtbares Zubehör

Der Bullmastiff benötigt eine Erziehung, die auf Beständigkeit und Geduld basiert. Methoden der positiven Verstärkung sind besonders wirksam für diese sensible Rasse. Es ist wichtig, die Erziehung früh zu beginnen, um unerwünschte Verhaltensweisen zu vermeiden.

Was die Ausrüstung betrifft, so ist hier das Notwendige für einen Bullmastiff:

Halsband für Hunde und eine robuste Leine: Aufgrund seiner Kraft ist es entscheidend, widerstandsfähige Ausrüstung zu wählen ;

Hundehütte oder komfortables Bett: Ein gemütlicher Ruheplatz, wo er sich entspannen kann ;

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Angepasste Fressnäpfe: Erhöhte Fressnäpfe können helfen, Verdauungsprobleme zu vermeiden ;

Robustes Spielzeug: Feste Hundespielzeuge, um seinen Intellekt zu stimulieren und Langeweile zu vermeiden.

7 | Zucht und Adoption des Bullmastiffs

Die Zucht des Bullmastiffs muss verantwortungsvoll und ethisch erfolgen. Hier ist, was Sie über die Züchtung dieser Rasse wissen sollten und Tipps für eine verantwortungsbewusste Adoption.

Die Bullmastiff-Hündin erreicht ihre sexuelle Reife mit etwa 6 bis 8 Monaten, aber es wird empfohlen, mit der Zucht zu warten, bis sie mindestens 18 Monate alt ist. Die Trächtigkeit dauert ungefähr 63 Tage, und die Hündin kann einen Wurf von 4 bis 13 Welpen zur Welt bringen. Um die Gesundheit der Mutter und der Welpen zu gewährleisten, ist es vorzuziehen, die Würfe auf einen pro Jahr zu begrenzen.

Trächtigkeitsdauer: Ungefähr 63 Tage ;
Anzahl der Würfe: 4 bis 13 Welpen pro Wurf ;
Häufigkeit der Würfe: Es wird empfohlen, auf einen Wurf pro Jahr zu begrenzen, um die Gesundheit der Hündin zu erhalten.

Die Paarung sollte sorgfältig geplant und unter der Aufsicht eines Tierarztes oder erfahrenen Züchters durchgeführt werden. Es ist wichtig, gesunde Zuchttiere auszuwählen, die frei von genetischen Krankheiten sind und den Rassestandards entsprechen.

Bei der Adoption eines Bullmastiffs ist es unerlässlich, sich an professionelle und renommierte Züchter oder Tierheime zu wenden. Hier sind einige Tipps für eine verantwortungsvolle Adoption:

Überprüfen Sie den Hintergrund des Züchters: Achten Sie darauf, dass der Züchter die Gesundheits- und Tierschutzstandards einhält. Fragen Sie nach Gesundheitszertifikaten der Elterntiere und Welpen ;

Besuchen Sie die Zuchtstätte: Ein Besuch vor Ort ermöglicht es, die Lebensbedingungen der Tiere zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie richtig behandelt werden ;

Adoptieren Sie aus einem Tierheim: Viele Bullmastiffs suchen in Tierheimen nach einer neuen Familie. Die Adoption aus einem Tierheim ist eine ethische und verantwortungsbewusste Option ;

Bereiten Sie sich auf die Ankunft des Welpen vor: Stellen Sie sicher, dass Sie alles Nötige für Ihren neuen Begleiter haben (Futter, Zubehör, Rückzugsort usw.).


Zusammenfassend ist der Bullmastiff ein beeindruckender Hund mit einem großen Herzen, ideal für Familien und erfahrene Besitzer. Seine Loyalität, seine Sanftheit mit Kindern und sein Schutzinstinkt machen ihn zu einem außergewöhnlichen Begleiter. Er benötigt jedoch eine feste und konsequente Erziehung, eine geeignete Umgebung und regelmäßige Pflege, um sich vollständig zu entfalten. Ob Sie einen zuverlässigen Wachhund oder einen treuen Freund suchen, der Bullmastiff wird Ihren Erwartungen gerecht und Ihr Leben mit unvergesslichen Momenten bereichern.

Häufig gestellte Fragen über den Bullmastiff

Wie viel kostet ein Bullmastiff-Welpe?

Der Preis für einen Bullmastiff-Welpen variiert je nach mehreren Faktoren, wie der Abstammung, der Qualität der Eltern und dem Ruf des Züchters. Im Allgemeinen liegt der Kaufpreis für einen Bullmastiff zwischen 1.200 und 1.500 Euro.

Zu beachten ist, dass die jährlichen Unterhaltskosten für einen Bullmastiff zwischen 1.850 und 1.950 Euro variieren können, einschließlich Futter, tierärztlicher Behandlung und Zubehör. Stellen Sie sicher, dass Sie bereit sind, diese Kosten zu übernehmen, bevor Sie einen Bullmastiff adoptieren.

Ist der Bullmastiff ein Hund der Kategorie 1 oder 2?

Der Bullmastiff ist nach französischem Gesetz über gefährliche Hunde nicht als Kategoriehund eingestuft. Es ist jedoch zu beachten, dass ein nicht im französischen Stammbuch (LOF) eingetragener Bullmastiff als Boerbull angesehen werden kann und somit in Kategorie 1 fallen würde.

Kategorie-1-Hunde unterliegen strikten Einschränkungen, insbesondere in Bezug auf ihre Haltung, ihr Herumlaufen und ihre Versicherung. Um diese Einschränkungen zu vermeiden, wird empfohlen, einen im LOF eingetragenen Bullmastiff zu wählen, was sicherstellt, dass er nicht als Kategoriehund betrachtet wird.

Wie erzieht man einen Bullmastiff-Welpen?

Die Erziehung eines Bullmastiff-Welpen sollte von klein auf beginnen, um solide Grundlagen zu schaffen und unerwünschte Verhaltensweisen im Erwachsenenalter vorzubeugen. Hier sind einige Tipps für eine effektive Erziehung eines Bullmastiff-Welpen:

Frühe Sozialisierung: Setzen Sie Ihren Welpen von Anfang an verschiedenen Situationen, Menschen und Tieren aus. Eine gute Sozialisierung verringert das Risiko von Angst und Aggressivität im Erwachsenenalter.

Positive Verstärkung: Verwenden Sie Methoden der positiven Verstärkung, wie Belohnungen und Lob, um erwünschtes Verhalten zu fördern. Vermeiden Sie strenge Strafen, da der Bullmastiff empfindlich auf die Emotionen seiner Besitzer reagiert.

Konsequenz und Konsistenz: Seien Sie konsequent und kohärent in den Befehlen und Regeln, die Sie aufstellen. Dies hilft dem Welpen zu verstehen, was von ihm erwartet wird.

Gehorsamkeitstraining: Bringen Sie ihm grundlegende Befehle wie "Sitz", "Platz", "Bleib" und "Komm" bei. Diese Befehle sind entscheidend für die Sicherheit und das gute Verhalten des Hundes.

Mäßige Bewegung: Der Bullmastiff benötigt regelmäßige Bewegung, um gesund zu bleiben, aber vermeiden Sie während seiner Wachstumsphase zu intensive Anstrengungen, um Gelenkprobleme zu verhindern.

Geduld und Ausdauer: Die Erziehung eines Bullmastiff-Welpen erfordert Zeit und Geduld. Bleiben Sie beharrlich und zögern Sie nicht, sich bei Bedarf Hilfe von einem professionellen Hundetrainer zu holen.

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