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Mastiff: Alles über diesen riesigen englischen Hund wissen!

Der Mastiff gehört zu den größten und beeindruckendsten Hunderassen der Welt. Bekannt für seine majestätische Statur und sein schützendes Wesen, ist er ein ausgezeichneter Wachhund und gleichzeitig ein hingebungsvoller und liebevoller Familienbegleiter.

Mastiff-Hund steht auf dem Rasen mit violetten Blumen im Hintergrund

1 | Geschichte und Ursprung des Mastiffs

Der Mastiff, auch Englischer Mastiff genannt, ist eine sehr alte Hunderasse, deren Ursprünge in die Antike zurückreichen. Die ersten Spuren von Hunden, die dem Mastiff ähneln, wurden in ägyptischen Fresken von 3000 v. Chr. und in der römischen Literatur entdeckt, wo sie als furchteinflößende Kriegshunde beschrieben wurden.

Diese Hunde wurden vor über 2.500 Jahren von den Phöniziern nach England gebracht, wo sie zur Bewachung, zur Jagd und als Kriegshunde verwendet wurden. Der Mastiff spielte eine wichtige Rolle in der britischen Geschichte; er wurde als Kampfhund in den römischen Arenen eingesetzt und diente ebenso zum Schutz von Häusern und Anwesen vor Eindringlingen.

Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Mastiff zu einem weniger aggressiven und familienfreundlicheren Hund, ohne dabei seine schützenden Instinkte zu verlieren. Im 19. Jahrhundert drohte die Rasse aufgrund der Gesetze gegen Hundekämpfe auszusterben, aber dank der engagierten Bemühungen von Züchtern wurde der Mastiff erhalten und ist weiterhin ein treuer und beschützender Begleiter für Familien weltweit.

Heute wird der Mastiff wegen seines ruhigen Temperaments, seiner Loyalität und seinem beschützenden Charakter geschätzt, was ihn zu einem hervorragenden Wachhund und zu einem liebevollen Familienmitglied macht.

Steckbrief des Mastiffs

  • Wissenschaftlicher Name: Canis lupus familiaris ;
  • FCI-Gruppe: Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Berg- und Sennenhunde und andere Rassen ;
  • Herkunftsland: Vereinigtes Königreich ;
  • Stamm: Chordata ;
  • Klasse: MammaliaOrdre: Carnivora ;
  • Familie: Canidae ;
  • Fellfarbe: sandfarben, falben, apricot, grau oder gestromt, mit schwarzer Nase und Ohren ;
  • Größe: Weibchen von 66 cm bis 80 cm, Männchen von 70 cm bis 82 cm ;
  • Gewicht: Weibchen von 60 kg bis 90 kg, Männchen von 70 kg bis 110 kg.

2 | Physische Merkmale des Mastiffs

Der Mastiff verkörpert Kraft mit seiner beeindruckenden Erscheinung und seinen harmonischen Proportionen. Dieser sanfte Riese besitzt einen massiven und muskulösen Körper, der seine Stärke und Robustheit zeigt, während er gleichzeitig eine große Würde ausstrahlt.

  • Das Fell des Mastiffs ist kurz und dicht, besonders auf den Schultern und dem Rücken ;
  • Seine Fellfarbe variiert zwischen sandfarben, falben, apricot, grau oder gestromt, mit unregelmäßigen Streifen. Nase und Ohren sind schwarz, was dem Tier einen edlen und aufmerksamen Ausdruck verleiht ;
  • Der Kopf, massiv und quadratisch, ist typisch für die Rasse mit einer flachen Stirn, die sich kräuselt, wenn er aufmerksam ist. Der Stop ist deutlich, aber nicht abrupt ;
  • Die Ohren des Mastiffs, hoch angesetzt, sind sehr dünn und klein, während seine haselnussbraunen Augen klein und weit auseinanderliegend sind, Lebendigkeit und Intelligenz widerspiegelnd ;
  • Sein muskulöser Körper weist sehr harmonische Proportionen auf, mit einem festen Rücken und einer breiten Brust ;
  • Der hoch angesetzte Schwanz hängt herab und krümmt sich leicht nach oben, wenn der Mastiff erregt ist.

Der Mastiff beeindruckt durch seine Größe und Stärke, besticht aber auch durch sein edles Auftreten und seinen sanften Ausdruck. Sein abschreckendes Äußeres für Fremde verbirgt ein weiches Herz und eine liebevolle Natur, was ihn zum perfekten Begleiter für seine Adoptivfamilie macht.

3 | Charakter und Verhalten des Mastiffs

Der Mastiff ist ein sanfter Riese, der physische Kraft mit emotionaler Sensibilität verbindet. Trotz seines abschreckenden Erscheinungsbildes zeichnet sich dieser Hund durch seine tiefe Bindung zu seiner Familie aus, bietet Liebe, Schutz und große Treue.

Temperament

Der Mastiff ist ein extrem liebevoller Hund, der sich nicht nur an eine einzelne Person, sondern an die gesamte aufnehmende Familie bindet. Seine umgängliche Natur und seine Liebe zu Zuneigungsbeweisen machen ihn zu einem idealen Begleiter.

Er besitzt eine natürliche Aggressivität eines guten Wachhundes, wenn er eine Gefahr für seine Besitzer wahrnimmt, setzt aber hauptsächlich sein abschreckendes Aussehen ein, um Eindringlinge fernzuhalten, anstatt Aggressivität.

Er ist zart und verspielt mit Kindern und passt mit größter Aufmerksamkeit und Sanftmut auf sie auf.

Sozialverhalten

Der Mastiff genießt die Gesellschaft seiner Familie und ist im Allgemeinen gesellig und verträgt sich gut mit anderen Haustieren, vorausgesetzt, er wurde von klein auf richtig sozialisiert.

Fremden gegenüber ist er misstrauisch, kann sie jedoch akzeptieren, sobald er versteht, dass sie keine Bedrohung darstellen.

Erziehung

Obwohl er sich seiner Kraft nicht immer bewusst ist, muss der Mastiff von klein auf fest und liebevoll erzogen werden. Eine sanfte und positive Methode wird empfohlen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Seine Erziehung sollte das Erlernen des Gehens an der Leine, grundlegender Befehle und der Sozialisation beinhalten, um unerwünschtes Verhalten zu verhindern.

Lebensbedingungen

Aufgrund seiner Größe ist der Mastiff besser für ein Leben in einem Haus mit einem großen Garten geeignet, wo er sich frei bewegen kann. Er ist nicht ideal für das Leben in einer Wohnung geeignet.

Reisen mag er nicht und er bevorzugt es, in Ruhe zu Hause zu bleiben und die Gesellschaft seiner Familie zu genießen.

Körperliche Aktivität

Trotz seiner Größe ist der Mastiff kein hyperaktiver Hund. Tägliche Spaziergänge in einem ruhigen Tempo sind ausreichend, um ihn in Form zu halten.

Er genießt auch Spielsitzungen mit seiner Familie, ist aber kein großer Fan von intensiven sportlichen Aktivitäten. 

Der Mastiff ist also ein Hund, der trotz seines beeindruckenden Aussehens sanft, liebevoll und äußerst treu ist. Er ist der beschützende Wächter und liebevolle Begleiter der ganzen Familie.

4 | Ernährung des Mastiffs

Der Mastiff, mit seiner beeindruckenden Statur und seinem beträchtlichen Gewicht, hat spezifische ernährungsphysiologische Bedürfnisse, um seine Gesundheit und körperliche Verfassung aufrechtzuerhalten.

Ernährungsbedarf

Die Ernährung des Mastiffs sollte reich an hochwertigen Proteinen sein, um seine beeindruckende Muskelmasse zu unterstützen. Tierische Proteine sollten die Grundlage seiner Ernährung sein. Kohlenhydrate sollten in mäßiger Menge vorhanden sein, um Energie zu liefern, ohne das Risiko einer übermäßigen Gewichtszunahme.

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in Fischölen und bestimmten Pflanzen enthalten sind, sind wesentlich für die Haut- und Fellgesundheit. Vitamine und Mineralstoffe müssen gut ausbalanciert sein, insbesondere Kalzium und Phosphor für die Knochengesundheit.

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Mengen und Rationen

Die Futtermengen müssen an Alter, Gewicht, Aktivitätsniveau und Gesundheitszustand des Mastiffs angepasst werden.

Ein erwachsener Hund kann täglich zwischen 6 und 8 Tassen hochwertiges kategorie@Trockenfutter für Hunde;997@kategorie zu sich nehmen, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten, um das Risiko einer Magendrehung zu minimieren.

Frisches und sauberes Wasser muss für den Mastiff jederzeit verfügbar sein, besonders nach den Mahlzeiten und Aktivitätsphasen.

Vorbeugung der Magendrehung

Die Magendrehung stellt ein Risiko für große Rassen wie den Mastiff dar. Um sie zu verhindern, sollten Sie vermeiden, ihn unmittelbar vor und nach den Mahlzeiten zu viel Bewegung machen zu lassen.

Die Mahlzeiten sollten in Ruhe erfolgen, um zu verhindern, dass der Hund zu schnell isst und dabei Luft schluckt.

Zu vermeidende Lebensmittel

Bestimmte menschliche Lebensmittel sind für Hunde giftig, wie zum Beispiel Schokolade, Trauben, Zwiebeln und Knoblauch. Sie sollten streng vermieden werden.

Zu fetthaltige oder gewürzte Lebensmittel können die Verdauung des Mastiffs stören und sollten vermieden werden.

Supplemente

In einigen Fällen können vom Tierarzt empfohlene Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein, insbesondere zur Unterstützung der Gelenke, Verdauung oder Haut und des Fells. Eine ausgewogene und angepasste Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Mastiffs.

Befragen Sie einen Tierarzt für personalisierte Empfehlungen und um die Ernährung entsprechend den spezifischen Bedürfnissen Ihres Hundes anzupassen.

5 | Gesundheit und Krankheiten des Mastiffs

Trotz seiner beeindruckenden Statur und scheinbaren Stärke ist der Mastiff anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme, die es zu kennen gilt, um sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

Knochenfragilität während des Wachstums

Während der ersten Lebensjahre kann der Mastiff eine bemerkenswerte Knochenfragilität aufweisen. Daher ist es entscheidend, während dieser Wachstumsphase eine übermäßige Beanspruchung zu vermeiden, um Verletzungsrisiken vorzubeugen.

Lebenserwartung

Die Lebensdauer des Mastiffs ist relativ kurz und liegt in der Regel zwischen 10 und 11 Jahren. Diese begrenzte Lebenserwartung ist das Ergebnis einer notwendigen Konsanguinität, um die Rasse zu erhalten, die allerdings auch zu einer verringerten Langlebigkeit beigetragen hat.

Häufige Gesundheitsprobleme

Mastiffs sind anfällig für bestimmte genetische Krankheiten, darunter die Hüftdysplasie, eine Gelenkfehlbildung, die ihre Mobilität beeinträchtigen und Schmerzen verursachen kann.

Sie können auch unter Herzproblemen, Hautproblemen und Allergien leiden. 

Regelmäßige Gesundheitsüberwachungen und periodische tierärztliche Untersuchungen sind entscheidend, um diese Zustände frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Magendrehung

Wie bei vielen großen Rassen ist der Mastiff anfällig für eine Magendrehung, einen medizinischen Notfall, der eine rasche Intervention erfordert.

Um dieses Risiko zu verhindern, wird empfohlen, die Tagesration in mehrere kleine Mahlzeiten aufzuteilen und intensive Bewegung unmittelbar vor und nach dem Essen zu vermeiden.

Pflege und Hygiene

Obwohl der Mastiff kurzes Fell hat, ist regelmäßiges Bürsten notwendig, um seine Haut und sein Fell gesund zu halten.

Bäder können gelegentlich gegeben werden, unter Verwendung eines kategorie@Hundeshampoo;29@kategorie milden und seiner Haut angepassten Shampoos. Die Pflege von Ohren, Augen und Zähnen sollte Teil seiner regelmäßigen Pflegeroutine sein, um Infektionen vorzubeugen.

Tipps für ein gesundes Leben

Eine ausgewogene Ernährung, die seinen spezifischen Bedürfnissen entspricht, ist entscheidend, um seine allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Regelmäßige, seinem Alter und seiner körperlichen Verfassung angepasste körperliche Aktivität hilft, sein ideales Gewicht zu halten und bewahrt seine Gelenk- und Muskelgesundheit.

Indem Sie sich um seine Ernährung kümmern, seine Gesundheit überwachen und ihm die körperliche Bewegung und Pflege geben, die er benötigt, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Mastiff ein langes, glückliches und gesundes Leben führt.

6 | Lebensraum und Umfeld des Mastiffs

Der Mastiff, mit seiner imposanten Statur und seinem ruhigen Temperament, benötigt eine auf seine speziellen Bedürfnisse abgestimmte Wohnsituation, um sich voll und ganz zu entfalten.

Der Mastiff ist besser für das Leben in einem Haus mit einem großen, eingezäunten Garten geeignet

wo er sich frei bewegen und seine Umgebung sicher erkunden kann.

Der Außenbereich ermöglicht es ihm nicht nur, sich körperlich auszutoben, sondern auch seiner natürlichen Neugier gerecht zu werden. Obwohl sich der Mastiff an das Leben in einer Wohnung anpassen kann, ist diese Konstellation aufgrund seiner Größe nicht ideal.

Wenn eine Wohnung die einzige Option ist, sind häufige und lange Spaziergänge entscheidend, um seinen Bewegungs- und Erkundungsbedürfnissen gerecht zu werden.

Verträglichkeit mit Kindern und älteren Menschen

Der Mastiff ist im Allgemeinen gutmütig und beschützend gegenüber Kindern. Seine sanfte und geduldige Natur macht ihn zu einem ausgezeichneten Begleiter für Familien. Wegen seiner Größe wird jedoch eine Erwachsenenaufsicht bei Interaktionen mit kleinen Kindern empfohlen, um unbeabsichtigte Unfälle zu vermeiden.

Dieser Hund kann auch friedlich mit älteren Menschen zusammenleben, vorausgesetzt, dass sie in der Lage sind, seinen Bedürfnissen nach Bewegung und Pflege gerecht zu werden.

Erziehung und notwendige Ausrüstung

Eine konsequente, aber liebevolle Erziehung von Klein auf ist für den Mastiff entscheidend. Es ist wichtig, ihm gute Manieren beizubringen und positives Verhalten durch positive Erziehungsmethoden zu verstärken.

Zum Wohlbefinden des Mastiffs gehören unerlässliche Ausrüstungsgegenstände wie ein bequemes, angemessen großes Bett, robuste Spielzeuge, um seinen Kautrieb zu befriedigen, sowie erhöhte kategorie@Hundenäpfe;238@kategorie für eine komfortable Fütterung angesichts seiner Größe.

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Anregende Umgebung

Der Mastiff schätzt anregende Umgebungen, in denen er mit seiner Familie interagieren und neues Gelände erkunden kann.

Des Weiteren können kategorie@Intelligenzspiele für Hunde;679@kategorie zum geistigen Wohlbefinden beitragen und die Bindung zu seinen Menschen stärken. 

Indem Sie Ihrem Mastiff ein passendes Zuhause und ein bereicherndes Umfeld bieten und seine sozialen Interaktionen berücksichtigen, tragen Sie wesentlich zu seinem Glück und seiner Entfaltung bei.

7 | Reproduktion und Adoption des Mastiffs

Die Zucht des Mastiffs, wie bei allen Hunderassen, liegt in den Händen professioneller Züchter. Die sexuelle Reife des Mastiffs wird mit etwa 6 bis 9 Monaten erreicht, aber es wird empfohlen, zu warten, bis die Hündin mindestens zwei Jahre alt ist, bevor sie zur Zucht eingesetzt wird, um sicherzustellen, dass sie sowohl körperlich als auch geistig voll entwickelt ist.

Die Trächtigkeitsdauer bei der Mastiff-Hündin beträgt etwa 63 Tage,
nach denen sie einen Wurf von typischerweise zwischen 2 und 5 Welpen zur Welt bringen kann. Es ist wichtig, die Anzahl der Würfe zu begrenzen, um die Gesundheit der Hündin zu gewährleisten und ausreichend Zeit zwischen den Trächtigkeiten zu lassen.

Tipps für zukünftige Adoptivfamilien:

  • Wenn Sie in Betracht ziehen, einen Mastiff-Welpen zu adoptieren, wählen Sie renommierte professionelle Züchter, die ethische und verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken befolgen. Stellen Sie sicher, dass sie die notwendigen Gesundheitstests durchführen, um erbliche Krankheiten zu verhindern.
  • Besuchen Sie die Zuchtstätte, treffen Sie die Elterntiere des Welpen und stellen Sie Fragen über die Lebensbedingungen, Ernährung und Pflege der Tiere.
  • Auch die Adoption aus einem Tierheim oder von einer Tierschutzorganisation ist eine Option, die in Betracht gezogen werden sollte. Viele Mastiffs und Mischlingshunde warten auf ein liebevolles Zuhause und können hervorragende Begleiter sein.
  • Vergewissern Sie sich, bevor Sie einen Mastiff adoptieren, dass Sie bereit sind, seinen speziellen Bedürfnissen hinsichtlich Raum, Bewegung, Ernährung und Pflege gerecht zu werden.
  • Informieren Sie sich über die Rassemerkmale und überlegen Sie, wie Ihr Lebensstil ist, um festzustellen, ob der Mastiff der ideale Begleiter für Sie und Ihre Familie ist.

Wenn Sie einen Mastiff adoptieren, verpflichten Sie sich zu vielen Jahren der Begleitung und Verantwortung. Eine durchdachte und verantwortungsbewusste Adoption ist wesentlich für das Wohlbefinden des Tieres und Ihre Zufriedenheit als Besitzer.



Zu beachten! Der Mastiff ist eine außergewöhnliche Hunderasse, die körperliche Stärke, edles Aussehen und ein sanftes Herz vereint. Trotz seiner beeindruckenden Größe ist er ein hingebungsvoller Familienbegleiter, geduldig und beschützend, besonders kinderfreundlich. Sein ruhiges Temperament und seine Loyalität machen ihn zu einem idealen Wächter, abschreckend, aber nie ohne Grund aggressiv. Die Gesundheit des Mastiffs erfordert besondere Aufmerksamkeit, insbesondere während seines Wachstums und zur Prävention bestimmter genetischer Krankheiten. Seine Erziehung erfordert Konsequenz und Sanftmut

, und sein Wohlbefinden hängt von einer angepassten Lebensumgebung, regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung ab. Die Adoption eines Mastiffs ist eine langfristige Verpflichtung, die Überlegung und Vorbereitung erfordert, aber im Gegenzug eine bereichernde und liebevolle Beziehung verspricht. Der Mastiff, dieser Riese mit dem großen Herzen, hat so viel zu bieten für diejenigen, die seine Bedürfnisse erfüllen und ihn vollständig in ihr Leben integrieren können.

Häufig gestellte Fragen zum Mastiff

Was ist die Rasse des Mastiffs?

Die Rasse des Mastiffs, auch als Englischer Mastiff bekannt, ist ein Riese unter den Hunden, bekannt für seine massive Größe und sein edles Aussehen. Diese alte Rasse hat ihre Wurzeln in der Antike und ist charakterisiert durch einen kräftigen Körper, einen breiten Kopf und eine kurze Schnauze.

Der Mastiff ist ein vorzüglicher Wachhund, aber auch ein hingebungsvoller Familienbegleiter, bekannt für sein ruhiges und liebevolles Wesen.

Sein Fell kann von fawn bis gestromt variieren, mit Nuancen bis hin zu silbergrau. Es ist zu beachten, dass der Mastiff aufgrund seiner Größe ein erhebliches Engagement in Bezug auf Raum und Pflege erfordert.

Wo kann man einen Mastiff-Welpen adoptieren?

Um einen Mastiff-Welpen zu adoptieren, ist es empfohlen, sich an spezialisierte und von nationalen kynologischen Organisationen anerkannte Züchter zu wenden, wie zum Beispiel die Société Centrale Canine in Frankreich. Diese Züchter sind dem Wohl und der Reinheit der Rasse verpflichtet, und sie können Ihnen einen gesunden Welpen mit einem zertifizierten Stammbaum zur Verfügung stellen.

Es ist auch möglich, einen Mastiff über Rettungsorganisationen oder Tierheime zu adoptieren, wo Mastiffs auf eine zweite Chance warten können. Es ist entscheidend, den Welpen und seine Eltern, wenn möglich, zu treffen, um sich über seine Sozialisation und seinen Gesundheitszustand zu vergewissern.

Wie viel kostet ein Mastiff-Hund?

Der Preis für einen Mastiff-Hund kann je nach verschiedenen Faktoren, wie der Abstammung, dem Stammbaum und dem Züchter, erheblich variieren. Im Allgemeinen kann ein Mastiff-Welpe zwischen 1.200 und 3.000 Euro kosten, manchmal mehr für außergewöhnliche Linien oder Welpen von Champions.

Es ist wichtig zu bedenken, dass der Kauf nur der Anfang der Ausgaben ist, denn ein Mastiff verursacht weiterhin erhebliche zusätzliche Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung, Versicherung und Zubehör, das seiner Größe entspricht.

Die Entscheidung für einen Mastiff sollte gut überlegt sein, nicht nur im Hinblick auf den Kaufpreis, sondern auch auf die langfristige Investition in sein Wohlergehen. Hier sind einige professionelle Mastiff-Züchter in Frankreich :

- Zucht vom Großen Molosser ;
- Zucht aus dem Tal der Hyrôme ;
- Zucht der Legende des Herkules.

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