Boxer: Alles über diesen deutschen Hund wissen!
Sein grimmiges Erscheinungsbild schreckt längst nicht mehr ab! Der Boxer ist ein Hund, der es verdient, bekannt zu sein, denn seine Persönlichkeit ist anziehend und amüsant. Er ist auch ein ausgezeichneter Wächter, denn mit ihm braucht man keine Alarmanlage, und seine besondere Visage genügt, um böswillige Geister abzuschrecken. Ein Blick auf diesen Hund, der jenseits des Rheins geboren wurde...
1 | Der Boxer: Seine Geschichte
Die Rasse Boxer stammt aus Deutschland. Sie entstand aus der Kreuzung eines englischen Bulldoggen und eines Bullenbeißers (eine Art Molosserhund, übersetzt als "Bullenbeißer"). Diese beiden Rassen spielten also eine Schlüsselrolle in der Entwicklung dieses Hundes. Die ersten aus diesen Verpaarungen hervorgegangenen Individuen zeigten so aggressive Züge, dass sie für die Jagd auf große Tiere verwendet wurden, die sie zu immobilisieren vermochten.
Um die kriegerische Seite der Rasse zu mildern, wurden später Selektionen durchgeführt, um Hunde mit einem viel sanfteren Temperament zu züchten.
Die Rasse wurde in mehrere Länder eingeführt, mit ausgewählten Kreuzungen, um den Erwartungen der jeweiligen Bevölkerungen zu entsprechen. So entstanden Hunde mit einigen physischen Besonderheiten, die jedoch die Gene und Eigenschaften des offiziellen Rassestandards behalten haben, nämlich die des deutschen Boxers, der von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) festgelegt wurde.
Während des Ersten Weltkriegs wurde dieser Hund in den Streitkräften des Deutschen Reiches eingesetzt. Im Jahr 1924 wurde er als Arbeits- und Gebrauchshund klassifiziert und nahm an der ersten Meisterschaft für Polizeihunde teil.
Die wichtigsten internationalen Hundeverbände haben jeweils die Merkmale der Boxer ihrer eigenen Länder priorisiert. So gibt es leichte Unterschiede im Standard für die UKC (United Kennel Club), die nur die Morphologie des englischen Boxers anerkennt, und für die AKC (American Kennel Club), die eher die physischen Eigenschaften des amerikanischen Boxers legitimiert. Dennoch bleibt der deutsche Boxer die Referenz, dessen Standard von der FCI im Jahr 1955 genehmigt wurde. Er unterscheidet sich von den anderen durch seine Morphologie, die größer und robuster ist als die seiner englischen und amerikanischen Artgenossen.
Das Bild dieses Hundes hat sich heute stark gewandelt, obwohl er nie wirklich so modisch war wie andere Rassen. Intelligent und loyal, erweist er sich als ein ausgezeichneter Wachhund, hat sich aber auch in vielen Haushalten als Familienhund etabliert. Er ist nicht nur wegen seiner stolzen Schönheit beliebt, sondern vor allem wegen seiner liebenswerten und amüsanten Persönlichkeit. Gut sozialisiert, entpuppt er sich als furchtloser Beschützer für die Kinder seiner Familie und gleichzeitig als ein wunderbarer Spielgefährte. Er lässt dann seinem lebhaften, fröhlichen und sogar turbulenten Charakter freien Lauf!
STECKBRIEF DES BOXERS
- Wissenschaftlicher Name oder andere Bezeichnung: Deutscher Boxer ;
- Abteilung: Wirbeltiere ;
- Klasse: Säugetiere ;
- Ordnung: Raubtiere ;
- Familie: Hundeartige.
2 | Das Aussehen des Boxers
Dieser schöne Hundevertreter mit athletischer Statur gehört zu den mittelgroßen Hunderassen. Erfahren Sie mehr über ihn!
Sein Körper, seine Morphologie
Dieser Hund zeichnet sich durch eine mittlere Größe, einen massiven, gedrungenen und ziemlich quadratischen Körperbau mit einer sehr entwickelten Brust aus. Seine trockene und kraftvolle Muskulatur in Kombination mit seiner Beweglichkeit hat ihn lange Zeit zu einem perfekten Kampfhund gemacht.
Trotz seiner starken Muskulatur bewahrt er dennoch eine flinke, lebhafte Ausstrahlung und eine sehr elegante Haltung.
Sein Fell
Das Fell dieses schönen Athleten ist kurz, hart, fest, glatt und glänzend. Er gehört zu den Hunderassen, die sehr wenig Haare verlieren.
Seine Farbe
Die für die Rasse zugelassenen Farben sind hauptsächlich fawn (von hellgelb bis dunkel feuerfarben), einfarbig oder gestromt.
Weiße Haare sind akzeptabel, vorausgesetzt, sie bedecken nicht mehr als ein Drittel des Körpers. Es gibt auch eine Variante von komplett weißen Boxern, die jedoch nicht anerkannt ist.
Sein Kopf
Von seinem gesamten Aussehen her ist der Kopf das markanteste Merkmal der Rasse, erkennbar auf den ersten Blick. Seine kubische und massive Form ist proportional zum Rest des Körpers. Er zeigt eine schwarze Maske mit einer sehr besonderen Schnauze, die breit, kurz und von einer erhobenen Nase gekrönt ist. Der Stop (Teil des Kopfes, der hinter der Schnauze liegt, wo diese auf die Stirn und den Rest des Schädels trifft) ist sehr ausgeprägt.
Das untere Kiefer geht nach vorne und überragt das obere Kiefer, was einen Versatz bildet und dann leicht nach oben abgewinkelt ist. Die brachyzephale Schnauze wird vervollständigt durch Lippen mit einer dicken und aufgeblähten Oberlippe.
Einmal geschlossen, sind die Zähne des Hundes nicht sichtbar. Die Ohren sind sehr hoch am Kopf angebracht, an seiner höchsten Stelle.
Wenn das Tier entspannt ist, legen sie sich an die Wange. Wenn es aufmerksam ist, fallen sie nach vorne und bilden eine klare Falte. Die Augen sind von Natur aus dunkel. Sie spiegeln die Lebhaftigkeit und Intelligenz dieses Hundes wider, ohne jemals bedrohlich zu wirken.
Sein Schwanz
Die normale Länge des Schwanzes ist hoch angesetzt. Historisch gesehen wurden die Schwänze der Boxer kupiert (Kaudotomie), um den Hund vor Verletzungen zu schützen.
Diese Praxis, ebenso wie das Kupieren der Ohren (Otoktomie), ist heutzutage für nichtmedizinische Gründe durch das Europäische Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren untersagt.
Seine Widerristhöhe und Gewicht
- Der Rüde misst zwischen 57 cm und 63 cm bei einem Gewicht von 30 kg bis 35 kg ;
- Die Hündin misst zwischen 53 cm und 59 cm bei einem Gewicht von 25 kg bis 30 kg.
3 | Der Charakter des Boxers
Lassen Sie sich nicht von seinem etwas mürrischen Aussehen täuschen, denn dieser Hund, obwohl manchmal etwas stur, verbirgt in sich einen Schatz an Zärtlichkeit. Er gehört zur Kategorie 0 und ist daher kein Verteidigungs- oder Angriffshund.
Ein Hund voller Leben
Er ist ein dynamischer Hund, der vor Energie sprüht. Er muss laufen und sich auspowern, sonst langweilt er sich schnell.
Um ihn glücklich zu machen, nehmen Sie ihn mit zum Laufen oder beteiligen Sie ihn an Hundesportaktivitäten, die sein Bedürfnis nach Spaß erfüllen. Er zeichnet sich in Disziplinen wie Agility aus.
Intelligent
Die Intelligenz dieses Caniden muss nicht mehr bewiesen werden. Diese Qualität, unter anderem gekoppelt mit seiner Leichtigkeit und Schnelligkeit des Verstehens, hat dazu beigetragen, dass er bereits 1924 als Arbeitshund eingestuft wurde und am ersten Meisterschaftswettkampf für Polizeihunde teilnahm. Seine Intelligenz ermöglicht es ihm, sehr schnell zu verstehen, was man von ihm erwartet.
Treu, liebevoll und sehr eng mit seinen Besitzern verbunden
Trotz seines manchmal einschüchternden Aussehens hat er ein Herz voller Zuneigung und Liebe für seinen Besitzer und seine Familie. Er kann sogar sehr anhänglich sein, so sehr liebt er die Mitglieder in seinem Haushalt.
Um gestreichelt zu werden, kann er beharrlich sein, um die Aufmerksamkeit seiner Besitzer auf sich zu ziehen. Er liebt Kinder, gegenüber denen er sehr geduldig, aber auch sehr lustig sein kann. Es ist wahr, dass er für Spiele und Streicheleinheiten zu allen Opfern bereit ist!
Aufmerksam und schützend
Er zeigt auch seine Treue durch seine extrem schützende Seite. Mit ihm werden seine Besitzer sicher sein. Er wird sie um jeden Preis schützen, falls Gefahr droht. In Anwesenheit von unbekannten Personen zeigt er sich sehr misstrauisch.
Stur
Hinter diesem lebhaften und intelligenten Blick verbirgt sich auch ein gewisser Dickkopf! Zu behaupten, der Boxer sei der gehorsamste Hund, wäre eine Lüge.
Jedoch wird eine konsequente und respektvolle Hundeerziehung, die schon in jungen Jahren beginnt, schnell mit diesem rassetypischen Charakterzug fertig.
Bellt bei Bedrohung
Als respektierter Wachhund bellt der Boxer, sobald er eine potenzielle Gefahr wahrnimmt. Er kann auch seiner Stimme freien Lauf lassen, wenn er das Bedürfnis hat, seine Energie loszuwerden oder wenn er sich langweilt.
Alltag mit einem Boxer
Um diesen ebenso dynamischen wie liebevollen, aber manchmal auch sturen Hund vollends zufrieden zu stellen, benötigt es einen erfahrenen Besitzer, der ihm Verbote und Grenzen beibringt. Wenn nicht, könnten einige Hundeerziehungsstunden notwendig sein.
Um seine athletische Muskulatur zu pflegen, muss der Hund täglich bei Außenaktivitäten seine Energie ausleben können. Er ist auch ein Fan von Hundesportarten wie Canicross oder Agility. Als echter Wettkämpfer zeigt er sich besonders begabt bei sportlichen Wettbewerben. Sie können ihn auch mit Bällen oder Beißspielzeugen beschäftigen und unterhalten.
Zu beachten: eine kleine Besonderheit der Rasse ist seine Tendenz zum Sabbern, besonders wenn er zufrieden ist! Stellen Sie jedoch sicher, dass dies nicht auf Schmerzen oder Unwohlsein im Mundbereich zurückzuführen ist.
4 | Ernährung des Boxers
Der Boxer ist ein Karnivore, der Bewegung und Ausgabe braucht. Seine Ernährung muss so konzipiert sein, dass sie allen rassetypischen Merkmalen entspricht.
Wie viele Mahlzeiten pro Tag?
Bis zum Alter von 4 Monaten sollte der Boxer-Welpe viermal am Tag gefüttert werden. Danach wechselt der Rhythmus zu einer Mahlzeit am Abend oder zu zwei Mahlzeiten pro Tag, die morgens und abends verteilt sind. Achten Sie darauf, dass das Tier seine Mahlzeiten isoliert in einer ruhigen Umgebung einnimmt.
Zusammensetzung der Ernährung
Das Futter dieses dynamischen Hundes sollte ihm helfen, seine Muskelmasse aufzubauen und zu erhalten. Durch seine Ernährung wird der Welpe auch sein Immunsystem entwickeln.
Die Zusammensetzung der gewählten Nahrungsmittel wird daher perfekt auf seine Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen abgestimmt sein:
- Nährstoffe für Energie: Um den Kalorienverbrauch auszugleichen, benötigt der Boxer eine solide Aufnahme von tierischen Proteinen reich an Aminosäuren.
- Aminosäuren für die Herzgesundheit: Da die Rasse relativ anfällig für Herzerkrankungen ist, sollte die Muskelkontraktilität sichergestellt werden, die das Tier vor herzbezogenen Krankheiten schützt. Eine ausreichende Zufuhr von Taurin und L-Carnitin ist ausreichend, um das Herz zu nähren. Um Herzrhythmusstörungen abzuschwächen, wird die Einnahme von Omega 3 empfohlen, das als Antioxidans wirkt.
- Fasern für eine gute Verdauung: Die eher gefräßige Art dieses Hundes führt oft dazu, dass er sehr schnell isst. Außerdem erzeugt sein brachyzephaler Kiefer oft Kauschwierigkeiten. Das Tier neigt dazu, auf einmal eine große Menge an Hundefutter, was ernste Verdauungsprobleme verursachen kann. Der Einsatz von pflanzlichen Fasern in der Nahrung hilft, die Magenfunktion zu regulieren und die Funktion des Verdauungssystems zu optimieren.
- Chondroprotektoren für die Gelenke: Chondroprotektoren, die in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich sind, dienen dem Schutz der Gelenkknorpel und der Vorbeugung von Arthrose. Zu den unerlässlichen Chondroprotektoren zählen Chondroitin, Glucosamin, L-Carnitin und die Fettsäuren (EPA/DHA). Wasser sollte immer verfügbar sein. Wenn es übermäßig konsumiert wird, konsultieren Sie Ihren Tierarzt.
5 | Gesundheit des Boxers
Trotz der offensichtlichen Robustheit dieses schönen Hundes, dessen Lebenserwartung etwa 11 Jahre beträgt, ist er nicht vor für die Rasse typischen Krankheiten gefeit.
Hüftdysplasie
Diese in erster Linie genetisch bedingte Gelenkerkrankung betrifft manche Rassen mehr als andere, insbesondere mittelgroße und große Hunde, die oft intensiver körperlicher Betätigung nachgehen. Auch übergewichtige Exemplare sind betroffen.
Die Erkrankung betrifft die Knochen des Hüftgelenks. Der Femurkopf, schlecht angepasst, passt nicht richtig in die vorgesehene Höhlung im Beckenbereich ein. Diese schmerzhafte Fehlanpassung äußert sich durch verschiedene Anzeichen:
- Der Gang ist steif und unnormal ;
- Der Hund kann keine Übungen mehr machen oder laufen ;
- Er hat Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen, beim Treppensteigen, beim Einspringen in ein Auto…
Atopische Dermatitis
Die atopische Dermatitis beim Hund ist eine chronische Erkrankung, die sich durch eine Entzündung der Haut definiert. Sie verursacht schwere Juckreiz. Sie kann genetischen oder allergischen Ursprungs sein. Im letzteren Fall sind Allergene aus der Umgebung (Milben, Staub...) oder aus der Nahrung (Intoleranz gegenüber einer Komponente oder Nahrung) die Auslöser.
Die atopische Dermatitis manifestiert sich durch eine Störung der Hautbarriere, die die Haut trocken und durchlässig für alle Allergene macht. Sie ist nicht ansteckend, aber der Hund kann sie genetisch an seinen Nachwuchs weitergeben.
Atembeschwerden
Brachyzephale Hunde sind besonders von mehr oder weniger ausgeprägten Atembeschwerden betroffen. Die Größe des Hundes ist dabei nicht ausschlaggebend, denn auch der Pekinese gehört zu den Rassen, die unter dieser Pathologie leiden.
Die kurze Form des Kopfes und der Schnauze führt zu Atemschwierigkeiten aufgrund der Reduktion oder Verstopfung der Nasen- und/oder Trachealscheidewand.
Ohrenentzündungen
Die hängende Form und Länge der Ohren begünstigen Ohrenentzündungen. Die Luft kann den engen und gewinkelten Gehörgang des Hundes nicht richtig durchlüften. Die Innenseite des Ohres tendiert daher dazu, unter dem Einfluss von Feuchtigkeit und Wärme zu gären, was äußere Ohrenentzündungen begünstigt.
Krebstumore
Der Boxer gehört zu den Rassen, die am meisten von Krebs betroffen sind. Die Lebensprognose des Tieres hängt größtenteils von der Lokalisation und Entwicklung des Krebstumors ab.
Was die Pflege angeht, verliert diese Hunderasse wenig Haare. Ein regelmäßiges Bürsten dreimal pro Woche oder sogar täglich während der Jahrenzeiten des Fellwechsels ist jedoch empfohlen.
Für die Kastration des Rüden und die Sterilisation der Hündin wird empfohlen, bis zum Alter von 2 Jahren des Tieres zu warten.
6 | Habitat des Boxers
Ein Haus mit Garten bietet diesem Caniden eine perfekte Balance und deckt seinen Übungsbedarf. Es ist auch ein Hund, der Einsamkeit nicht erträgt und lange Abwesenheiten seines Besitzers schlecht verkraftet. Wenn er den ganzen Tag eingesperrt allein gelassen werden muss, wird von einer Adoption abgeraten.
Das Tier kann in einer Wohnung leben, da es den Stress der Stadt (Menschenmengen, Gerüche, Autolärm usw.) gut verkraftet, vorausgesetzt, es wird ihm die nötige körperliche Betätigung geboten. Der ideale Besitzer für ihn ist jemand, der sein Bedürfnis nach Aktivität erfüllen kann. Eine ältere Person könnte dieser Anforderung möglicherweise nicht gerecht werden.
Aber dieser von Natur aus schützende Hund wird seinen Platz in einer Familie mit Kindern finden, mit denen er spielen kann.
Die dynamische, stürmische und leidenschaftliche Art dieses Hundes erfordert, dass er an der Leine gehalten und nur unter sicheren Bedingungen freigelassen wird. Er muss gut erzogen sein, um auf Ruf zu hören.
7 | Reproduktion des Boxers
Die sexuelle Reife beginnt bei Rüden wie bei Hündinnen im Alter von etwa 6 Monaten und dauert bis zum Ende ihres Lebens an. Es ist jedoch vorzuziehen, mit der Zucht einer Hündin bis zum Alter von einem Jahr zu warten.
Rüden sind das ganze Jahr über fruchtbar, im Gegensatz zu Hündinnen, die nur während ihrer Hitze empfänglich sind. Die Fruchtbarkeit kann mit dem Alter abnehmen. Die Tragzeit dauert etwa 63 Tage. Die Hündin bringt Würfe von 5 bis 6 Welpen zur Welt.
Zu beachtende Ratschläge! Man verliebt sich schnell in den Boxer, einen Molosser mit weichem Herz! Beachten Sie jedoch vor der Adoption, dass er täglich körperliche Aktivitäten benötigt. Egal, ob Sie in einer Stadt in einer Wohnung oder auf dem Land in einem Haus leben. Um ihn wahrhaft glücklich zu machen, bieten Sie ihm genügend Aktivitäten, die seine naturgegebene Vorliebe für Spiel und Lauf erfüllen. Lieben Sie ihn, und er wird Ihnen seine Liebe zurückgeben und Sie bis zum Vergessen seiner selbst beschützen.
Häufig gestellte Fragen über den Boxer
Wie viel kostet ein Boxer?
Der Preis variiert je nach verschiedenen Kriterien wie Abstammung, Fellfarbe oder Zucht. Der Preis für einen männlichen Welpen mit LOF (Livre des Origines Français) liegt zwischen 1400 € und 1800€. Für ein Weibchen können Sie bis zu 1550€ rechnen.
Bellt der Boxer viel?
Dieser Wachhund bellt nie ohne guten Grund. Bellen zeigt, dass das Tier eine Gefahr spürt oder Misstrauen in Anwesenheit von Unbekannten empfindet. Ebenso mag er es nicht, den ganzen Tag alleine gelassen zu werden. Zu bellen ist für ihn die einzige Art, mit Menschen zu kommunizieren und seine Gemütszustände zu zeigen.
Ist der Boxer intelligent?
Ja, dieser Hund ist besonders intelligent. Er ist sehr vielseitig und kann sowohl als Wach- als auch als Familienhund echte Fähigkeiten zeigen. Er lernt außerordentlich schnell, auch wenn er manchmal stur sein kann.