Schutz- und Warnweste für Hühner
Das Tragen einer fluoreszierenden Weste garantiert Ihren Hühnern einen guten Schutz vor Regen und eine verbesserte Sichtbarkeit, wenn sie auf Ihren Grünflächen am Rand von Straßen picken.
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Häufig gestellte Fragen zu: Warnweste für Hühner
Warum sollte man eine Warnweste für Hühner verwenden?
Mit ihren reflektierenden Streifen entmutigt die leuchtend gelbe Schutzhuhnweste den Hahn! Ihre wasserabweisende und rutschige Textur verhindert, dass er während der Paarungszeit natürlich auf den Rücken der Hennen steigt. Die Weste sorgt für Ruhe bei den Hühnern.
Gerupfte Hühner erleiden nicht mehr das Picken anderer Geflügelarten. Der Schutz der Weste fördert das Nachwachsen der Federn ohne Rückfallmöglichkeit. Der dicke und farbige Stoff hält davon ab, Schnabelhiebe auszuteilen. Die Weste erweist sich als nützlich, um Ruhe im Hühnerstall wiederherzustellen.
Aber vor allem dient die Schutzweste dazu, die Hühner sichtbar zu machen. Sie lassen sich leicht erkennen, um sie hereinzuholen, trotz Regen oder Nebel. Sie können sich um sie kümmern, auch bei Einbruch der Dunkelheit. Denken Sie jedoch daran, sie ihnen für die Nacht zu entfernen, sobald sie in Sicherheit sind!
Wie schützt man Hühner vor Regen?
Robuste Arten, wie die Plymouth Rock, sind ziemlich resistent gegen feuchte Bedingungen. Aber ein Hühnerstall mit einem wasserdichten Dach ermöglicht es den Hühnern, sich zu verbergen, wann immer sie es brauchen. Ein paar feine Tropfen stören sie nicht, aber ein starker Regenschauer sättigt sofort ihr Gefieder. Sobald sie nass sind, können die Hühner ihre Federn nicht mehr aufplustern, um eine konstante Körpertemperatur zu halten. Sie riskieren dann, unter Kälte zu leiden.
Eine wasserdichte Schutzhuhnweste genügt, um ihren Körper trocken zu halten. Sie können draußen bleiben, ohne in ihren Bewegungen eingeschränkt zu werden, oder können ohne nass zu werden in ihren Unterschlupf zurückkehren. Der Schutz eignet sich besonders für Seidenhühner und Paduanerhennen.
Hühner jedoch fürchten Feuchtigkeit. Sobald die Temperatur unter 15°C fällt, müssen sie trocken bleiben, da ihre Federn nicht wasserdicht sind. Einmal nass, kann das Gefieder keine Luft einschließen, um den Körper der Vögel vor der winterlichen Kälte zu isolieren. Deshalb ist es wichtig, ihnen einen trockenen Unterschlupf anzubieten. Ein wasserdichtes Dach ist unerlässlich, um sie bei starkem Regenfall oder anhaltendem Regen zu schützen.
Wie schützt man Hühner vor dem Winter?
Hühner kommen mit niedrigen Temperaturen gut zurecht. Im Herbst mausern die erwachsenen Tiere und bekommen ihr Wintergefieder. Die Hühner schützen sich auf natürliche Weise vor der Kälte. Um ihre Körperwärme zu bewahren, plustern sie ihr Gefieder: Die so unter den Federn eingeschlossene Luft dient als Isolierung für die Haut.
Im Winter ist es in der Tat ratsam, den Hühnerstall zu beheizen, besonders für die Gesundheit der jungen Küken. Die Bodenbeschichtung muss ihre Füße vor Feuchtigkeit schützen. Während der kalten Jahreszeit sollten Sie regelmäßig prüfen, ob die Hühner Zugang zu nicht gefrorenem Wasser haben.
Sie können auch ihre Ernährung mit Nahrungsergänzungsmitteln anreichern, um ihnen zu helfen, den Winter zu überstehen, ohne auch nur eine Feder zu verlieren!
Eine Schutzhuhnweste verhindert, dass sie unter Kälte leiden. Aus wasserdichtem Stoff, schützt sie die Haut vor Unterkühlung im Winter. Diese wasserdichte Abdeckung garantiert den Hühnern, trotz der schlechten Saison im Freien zu leben, und gibt ihnen Zeit, sich zu schützen, wenn der Regen stärker wird. Besonders schützt sie Hühner unter 6 Monaten, die empfindlicher auf Temperaturschwankungen reagieren.