Nassfutter für Hunde

Trockenfutter ist wirtschaftlicher und praktischer zu verteilen. Es riecht wenig und kann im Freien angeboten werden. Trockenfutter trägt zur Zahngesundheit bei. Sie sind ausgewogen, wenn sie von guter Qualität sind.

Nassfutter für Hunde ist oft sehr schmackhaft. Es ist perfekt für wählerische oder ältere Hunde. Der Wassergehalt ist höher mit einer geringeren Menge an Kohlenhydraten. Es ist eine empfohlene Lösung für Hunde mit Harnproblemen.

Das Ideal ist, nicht zu wählen, sondern eine gemischte Ernährung zu geben. Trockenfutter kann das Hauptfutter sein und Nassfutter kann einmal oder zweimal pro Woche gegeben werden.

Die Häufigkeit der Nassfutterverteilung hängt vom Alter, Bedarf und Charakter des Hundes ab. Ab einem Alter von sechs Monaten kann seine Nassfutterration in ein, zwei oder drei Mahlzeiten aufgeteilt werden.

Einmal täglich am Morgen kann für kleine Hunde ausreichend sein. Für eine gesündere Verteilungsweise kann Nassfutter in zwei Mahlzeiten, morgens und abends, gegeben werden.

Für ältere Hunde, die an Verdauungsproblemen leiden, die sich erholen oder im Gegenteil eine intensive Aktivität haben, sind drei Mahlzeiten perfekt.

Um Nassfutter für Ihren Hund zuzubereiten, müssen Sie Rationen mit 1/3 Protein, 1/3 gut gekochten Getreide und 1/3 Gemüse planen. Dazu fügt man Fette wie Pflanzenöl mit einem Esslöffel für einen Hund von 20 bis 25 kg hinzu.

Ein Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen ist notwendig. Man geht von einer Basis von 30 Gramm pro Kilo aus, aber sie muss je nach Alter, Aktivität und Gesundheitszustand des Hundes angepasst werden. Die Lebensmittel können in Wasser oder Dampf gekocht werden. Das Fleisch kann in der Pfanne gebraten werden.

Die Menge an Nassfutter, die man seinem Hund täglich geben sollte, hängt vom Alter, der Aktivität und dem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Der Gehalt an Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten ist in Nassfutter konzentrierter als in Trockenfutter. Es ist notwendig, das Gewicht des Hundes zu kennen. Die Tagesdosis kann berechnet werden; sie ist immer auf den Behältnissen angegeben. Diese Dosis muss an den Hund angepasst werden.

Es wird empfohlen, 270 Gramm für einen Hund zwischen zwei und vier Kilogramm zu geben. 450 Gramm für Hunde zwischen 5 und 8 kg; 750 g für einen Hund zwischen 9 und 15 kg; 900 g für einen Hund zwischen 15 und 20 kg und 1250 g für Hunde von 20 bis 30 kg. Diese Rationen sind nur Richtwerte.

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