Hallo,

ich mache dieses Kapitel, um Ideen oder weitere Ratschläge für Personen zu geben, die ein Malawi-Biotop-Aquarium (oder sogar ein anderes Biotop oder andere Abmessungen) einrichten möchten.

Das Aquarium: Es wurde auf Bestellung bei einer Person hergestellt, die sich damit befasst;

                         Abmessungen Wasser: 3,00 * 0,60 * 0,60, das sind 1080 l Wasser,

                        Gesamtabmessungen 3,024 * 0,628 * 0,70 mit 12 mm dickem Glas, Abdeckgläser über dem Wasser,

                         der obere Teil des Aquariums ist mit Vinyl verkleidet.

Das Gestell: Tisch aus Edelstahlrohr 2,30 m (Wiederverwendung des alten Aquariums), wobei die Füße auf einer holzernen Gesamtstütze ruhen, um das Gewicht zu verteilen;

                    Arbeitsplatte 3,05 * 0,70 * 0,20 aus mit Anti-Schimmel-Mittel behandeltem Spanplattenmaterial, gestrichen und zur Vorsicht mit Vinyl beschichtet, Platte durch Keile blockiert, um ein Rutschen auf dem Tisch zu verhindern, beide Enden werden auch von 4 Balken 0,70 * 0,60 gehalten, um jedes Durchbiegen zu vermeiden.

Eine 4 cm dicke Platte aus "komprimiertem" Polystyrol, um jede Quetschung zu vermeiden, wird unter dem Becken platziert.

Ein Verkleidungsstreifen wird rund um das Aquarium angebracht, er verdeckt damit das Polystyrol und den Boden des Aquariums, er ist mit Vinyl überzogen.

Die Dekoration: Kalksteinfelsen, Schieferplatten und -nadeln, Sand (4/5 cm dick und sehr gut gewaschen) vom Typ Loire-Sand und versteckte Austernschalen im Hintergrund des Dekors.

Die Steine wurden zuerst platziert, dann der Sand, um ein Wegbrechen durch das Graben der Cichliden zu verhindern.

Die Filterung: 1 eheim pro 3 (1700 l/h) Filter, dessen beide Sauganschlüsse mit Absperrhähnen ausgestattet sind, um ein gutes Neustarten zu ermöglichen, auf einer Seite des Aquariums;

                     2 eheim pro (1000 l/h) Filter auf der anderen Seite;

in den Filtern befinden sich die Filtermedien (Watte), die Keramiken, die Muscheln (und Meeresalgenkalk);

die Filter werden jede Woche gereinigt (abwechselnd die beiden mit 1000 l/h, dann der mit 1700 l/h).

Die Wasserauslässe sind so installiert, dass sie ein Maximum an Oberflächenverwirbelungen erzeugen (1 ist mit einem Venturi ausgestattet, 1 normal und der des großen Filters mit einer abgeflachten Düse).

Ein 36-W-U.V. ist an einem der 1000 l/h Filter installiert und läuft 4 Stunden/Tag zur Vorbeugung.

Die Strömungspumpen: 1 eheim Pumpe mit 2000 l/h, deren Auslass mit einem Y in der Mitte des Aquariums und eine 600 l/h in einer Ecke des Aquariums ausgestattet ist (an dieser Stelle gab es zu wenig Strömung).

Die Strömungspumpen befinden sich etwa 10 cm unter der Oberfläche (sie werden bei Wasserwechseln abgeschaltet).

Wasserwechsel: 350 l/Woche,

                                   Wasser gelagert und vorbereitet im Untergeschoss, also Vorratstank, Strömungspumpe, Meeresalgenkalk und eine große Förderpumpe für Wasser,

eine eheim Pumpe mit 3000 l/h für die Entnahme der 350 l..

Die Heizung: 2 eheim Heizelemente mit je 300 W auf jeder Seite des Aquariums.

Die Fische: Sie wurden 2,5 Monate nach der Wassereinbringung eingeführt (also im November 2013), in zwei Schritten, da sie aus zwei verschiedenen Quellen stammen, unter Einhaltung der Akklimatisierungsregeln;

                       sie werden zweimal täglich mit Flockenfutter (TetraMin) und gehackten Garnelen (1 bis 2 Mal/Woche) gefüttert.

Die Beleuchtung: Ich bin von der Idee einer Beleuchtung mit LED-Streifen in Kaltweiß und Warmweiß ausgegangen, dies wird derzeit geprüft.

Die gesamte elektrische Installation wird von getrennten Verteilerdosen ausgeführt, je nach zugewiesener Funktion (z. B. für Strömungspumpen), und sie befindet sich unterhalb des Aquariums.

Es ist ein langer Abschnitt, aber das muss so sein; in der Hoffnung, dass all dies Leuten helfen kann.

Bereit, weitere Informationen zu geben, und was die Fische betrifft, werde ich euch bald eine Liste geben. 

Hallo,

Bravo! Schöne Umsetzung!

Wenn du die Möglichkeit hast, ein paar Fotos hochzuladen ...

Allerdings habe ich einige Fragen:

1°) Die Strömung

Bezüglich der Strömung hast du 2 Pumpen an der Oberfläche angebracht mit insgesamt 2600L/h. Bist du sicher, dass das ausreichend ist?

Planst du vielleicht auch Pumpen am Boden des Beckens zu installieren, um hinter der mineralischen Dekoration zu fegen? Genau dort gibt es immer Bereiche mit wenig oder keiner Strömung, wo sich die Abfälle ansammeln.

2°) Die Beleuchtung

Ich kenne mich mit den Eigenschaften einer LED-Beleuchtung nicht aus und frage mich, ob für Malawi genügend Licht eindringt, da du eine Wassersäule von 50/55cm hast. Wären HQI-Spots nicht nützlicher gewesen?

Die Mbumas beispielsweise sind "Grazer" und ich frage mich, ob die LEDs ausreichend effektiv sind, damit die Algen sich ausreichend entwickeln können?

Alain

Hallo Alain,

danke für deine Nachricht.

Die 2 Strömungspumpen dienen vor allem dazu, tote Zonen in der Oberflächenbewegung zu vermeiden (kein Fettfilm), um eine gute Sauerstoffversorgung des Wassers zu gewährleisten, da der pH-Wert hier vor allem sauer ist und es ein Mittel ist, ihn zu bekämpfen;

bei den Filtern sind die 3 Ansaugrohre hinten im Aquarium positioniert und nach einem Test (am Boden hinten abgelassenes Futter) funktioniert es ziemlich gut und bis heute kein Abfall; falls notwendig, werde ich das Nötige tun, um den hinteren Boden mit 2 mal 1000 l/h zu bewegen.

Was die Beleuchtung betrifft, sobald ich kann, muss ich nach Nantes fahren, um den Hersteller der LED-Streifen zu besichtigen und aus erster Hand zu sehen, was das ergibt.

Ansonsten wird es bald einen Vortrag über LEDs in der Aquaristik in meiner Region geben.

Ich habe nie ein Malawi mit HQIs beleuchtet, auch nicht, wenn es tiefer ist (70/75 cm Wassertiefe), nur NTX 36 W..

Ich werde Fotos posten, zumindest meine Tochter, da Computer nicht mein Ding sind, sobald ich die Beleuchtung einrichte; momentan gibt es keine, da der Raum sehr sehr hell ist und ich nicht nach Nantes fahren konnte.

Sonst habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich auch gebleichte Spinatzweige und Blattsalat zugebe.

Aquaristische Grüße.

Bonsoir,

le but du jeu étant de créer un aquarium communautaire, voici la liste de mes "locataires":

-  6 Esthéraé,

-  1 couple d'Otopharynx lithobate,

-  2 couples de Copadichromis trewavasae,

-  1 couple de Tropheops chilumba,

-  1 couple de Labidochromis trewavasae,

-  4 Labidochromis sp. Hongi Orange,

-  1 mâle Aulonocara baenschi et 3 femelles,

-  4 Labidochromis caeruleus,

-  2 Labidochromis caeruleus à yeux rouges (pour voir ce que ça va donner),

-  2 Sciaenochromis fryeri bleus électriques,

-  2 Copadichromis azureus mbenji,

et bien qu'ils n'aient pas leur place dans un aquarium Malawi, pour faire plaisir à ma femme et à ma fille, 3 Hemichromis lifalili et 3 Hemichromis bimaculatus (j'aime aussi le rouge), ceux-ci ne pourront pas se reproduire puisqu'ils pondent sur substrat découvert,

et parce que je les aime bien, des ancistrus (une bonne dizaine facilement). On les voit peu, mais quand ils apparaissent, c'est un joli ballet (surtout le soir).

Aquariophilement.

Eine Frage: Was ist ein Malawi-Aquarium?

Fotos !!!!

Bonjour,

C’est un aquarium qui est réalisé uniquement pour des poissons du lac Malawi.

Le lac Malawi est le nouveau nom du lac Nyassa. C'est à l'est de l'Afrique entre trois pays : la Tanzanie, le Mozambique et le Malawi

L'eau y est dure et alcaline.

Alain

Hallo,

tatsächlich ist der Malawisee einer der drei großen afrikanischen Seen und sogar der neuntgrößte See der Welt nach seiner Fläche,

die beiden anderen sind der Viktoriasee und der Tanganjikasee.

Der Tanganjikasee ist Weltrekordhalter für die Artenvielfalt bei Fischen; der Viktoriasee ist wiederum ein trauriges Beispiel für menschliche Dummheit, denn die meisten Arten des Sees sind verschwunden, nachdem der Mensch den Nilbarsch (einen großen Raubfisch von 2 m) eingeführt hat, der die verschiedenen vorhandenen Arten verschlungen hat; auch wenn der Nilbarsch eingeführt wurde, um die Bevölkerung rund um den See zu ernähren, stirbt er, nachdem er die Haplochromis (diejenigen, die die Algen des Sees essen) gefressen hat, da es keine Nahrung mehr gibt und viel weniger Sauerstoff (also Erstickung): also keine Nahrung mehr für die Bevölkerung um den See herum, bevor man handelt, sollte man über die Konsequenzen nachdenken.

Die Fische aus dem Malawisee sind etwa 900 Arten (Schätzung) und man muss vorsichtig sein, denn obwohl sie zur gleichen Familie gehören, sind sie nicht immer gut aufeinander zu sprechen.

Aquaristische Grüße.     

Bonsoir,

ce week-end j'ai finalisé pour l'arrivée et l'évacuation de l'eau.

L'aquarium étant dans le séjour, pas question d'avoir des canalisations apparentes en bas des murs ni de percer le plancher (en location) ; donc cette arrivée et cette évacuation sont amovibles facilement sans trop avoir à se fatiguer (eh on vieillit et il faut penser pour la suite).

Sur l'arrivée d'eau un robinet d'arrêt sous l'aquarium et de même pour la vidage (avec en plus un raccord en Y avec 2 robinets de "stop" après cet arrêt : 1 de retour vers l'aquarium pour éviter de le vider accidentellement en cas d'absence et l'autre pour le tuyau d'évacuation (enroulé sous l'aquarium)).

Pas question d'avoir de l'eau dans le séjour, ni ailleurs, donc une bonne qualité pour ce nouveau matériel :

tubes et robinets d'arrêt pris chez "Francebonhomme", les raccords rapides et le Y chez "Gardena".

Grâce à cela, maintenant je passe à 2 changements d'eau par semaine (2 fois 200 l.), 1 fois en milieu de semaine et l'autre en fin.

Le fond sableux chage assez souvant de paysage car mes terrassiers (les poissons) s'en chargent.

Les reproductions vont bon train, la population à bien progressée.

Il me reste maintenant à résoudre l'éclairage, toujours sur mon idée de leds.

Aquariophilement.

eine Veränderung des pH-Wertes des Leitungswassers (ungefähr 6,5/6,8) veranlasst mich, die Muscheln in den Filtern durch Maërl zu ersetzen); heute der Filter von 1700 l/h. Nächste Woche sind die 2 Filter von 1000 l/h dran.

Aquaristische Grüße.