Bonjour à tous,

Me voilà face à un dilemme. Mon mari et moi avons un labrador de 2 ans, et nous sommes devenus parents il y a quelques mois. Depuis, nous manquons de temps pour nous occuper de notre chien Kenzo, entre nos emplois et évidemment notre bébé qui est notre priorité.

Kenzo est un chien obéissant, qui ne demande que de la tendresse et nous ne trouvons plus le temps de lui en accorder. Bien qu’il ne fasse presque pas de bêtises, un rien nous agace et nous passons notre temps à l'envoyer balader. C'est alors que la question de son bonheur s'est posée : Faut-il que nous cherchions une famille plus attentionnée pour notre chien ou non ? Nous l'aimons et pensons qu'il serait peut-être mieux ailleurs, mais en même temps, il serait difficile de le donner et de l'abandonner.

J'aimerais avoir vos conseils sur la question, nous sommes perdus.

Bonjour, quand vous dites que vous manquez de temps pour vous occuper de Kenzo, c'est à quel niveau ? Manque-t-il de soins nécessaires à son bien-être ? (sortie pour ses besoins ou autres...) Ou pensez-vous qu'il manque de distractions (promenades, jeux...) ? Ou simplement d'affection ?

Si vous vous inquiétez parce que vous ne trouvez plus le temps de lui accorder la même tendresse qu'avant, c'est tout à fait normal ! L'arrivée de bébé + le travail... + le chien ! Nous ne sommes pas des machines ;)

Je pense qu'il faut vous laissez le temps afin que Kenzo retrouve une place dans votre vie. Le chien est le plus fidèle des compagnons, le simple fait de vous voir le remplit de joie... Si vous le donnez il est fort possible qu'il vive mal cette séparation. De plus, il serait peut-être encore plus malheureux dans une autre famille...

Après tout dépend aussi de votre manque de temps à son égard...

Ich hoffe, Sie haben gut darüber nachgedacht, denn ich finde es zu leicht, ein Tier loswerden zu wollen. Sie wussten es bereits, bevor Sie Kinder bekommen haben. Suchen Sie keine Ausreden, Anne.

Nein, nur weil Sie ein Baby bekommen haben, bedeutet das nicht, dass Sie sich von Ihrem Hund trennen müssen. Ich habe Kinder, meine Töchter, die Kinder haben, haben sich auch nicht von ihrem Hund getrennt.

Ich denke, Sie sollten Ihrem Hund Zeit lassen, sich an die neue Situation anzupassen. Nur weil Sie ein Kind haben, müssen Sie sich nicht von Ihrem Hund trennen. Sie müssen sich an die Situation anpassen, ohne Ihren Hund eifersüchtig auf Ihr Baby zu machen. Sie müssen in Ihrem Leben einen Platz für alle schaffen, einschließlich für den Hund. Er muss ein integraler Bestandteil Ihrer Familie sein, Sie müssen ihm seinen Platz geben. Sie müssen die Initiative ergreifen, es liegt nicht am Hund, Sie sind die Besitzer, nicht der Hund oder Ihr Kind. Sie müssen lernen, sich aneinander anzupassen, aber Liebe müssen Sie für Ihr Kind haben, also haben Sie auch Liebe für Ihren Hund, er braucht sie auch.

Persönlich bin ich der gleichen Meinung wie Anne. Es ist ein bisschen früh, um den Hund wegzugeben, und ein bisschen zu einfach! Wartet noch ein bisschen ab, um zu sehen, wie sich die Situation entwickelt

Wenn Sie nicht mehr verfügbar sind, um sich "richtig" um ihn zu kümmern, weil Sie durch die Ankunft des Babys zu sehr beschäftigt sind, geben Sie eine Anzeige auf und finden Sie entweder eine bereits bestehende Familie oder Sportler. Es ist ein junger Hund, der sich austoben muss.

Gute Reise für den Hund, hallo zum Baby!!!

Ich habe einen "zerstörerischen" Hund, wir haben alles versucht: einen Verhaltenstherapeuten, Training, mehr Spaziergänge, heute den Käfig (in dem er bellt, sobald er alleine eingesperrt ist!) ... und trotz all dieser Unannehmlichkeiten kann ich mich nicht dazu durchringen, ihn wegzugeben. Er hat mein Wohnzimmer zerstört (Sofa, Tapeten, er ist immer noch nicht stubenrein mit einem Jahr, ...). Also ihn weggeben? Vor der Widrigkeit kapitulieren?

Ich möchte nicht unhöflich sein, aber wenn du deinen Hund liebst, dann ist er glücklich, bei dir zu sein. Wenn du nicht zwei Dinge gleichzeitig machen kannst, nimm deinen Kaugummi heraus, bevor du die Treppe hochsteigst ... Ich kann es nicht verstehen, er ist kein "Gegenstand", er lebt.

Ich gehöre nicht zu diesen "Puristen", die für ihren Hund leben, aber ihn wegzugeben, nur weil ihr gerade ein Kind bekommen habt, na dann gebt das Kind weg!

Ehrlich gesagt, es gibt Leute, die besser schweigen sollten. Jeder hat seine Grenzen, seine Wünsche, ..... wenn Brigitte B. nicht aufhören können, Tiere über Menschen zu stellen, dann sagen Sie nichts und behalten Sie Ihre unangemessenen Kommentare für sich. Hier machen Sie nur andere Menschen schuldig und helfen keineswegs der Person in Not, die um Rat fragt (diesen zu geben ist eine Annahme, sie wird es sicherlich nicht tun), man muss die französische Sprache verstehen und sich nicht auf einen Satz konzentrieren. Außerdem kann man nicht im Voraus planen, sich nicht mehr um seinen Hund kümmern zu können, wenn ein Baby kommt (denn es gibt ruhige Babys und andere, die mehr Bedarf haben, bei den Eltern zu sein, oder andere, die Gesundheitsprobleme haben, usw......).

Kenzoplume ich hoffe, dass sich die Situation gebessert hat, da es mittlerweile über ein Jahr her ist, ansonsten möge der Hund glücklich sein, wo auch immer er sich befindet!!!!! Viel Mut euch!!!!

Mein Hund ist eine echte Nervensäge, frisst von den Tellern, wenn er einen Moment unaufmerksam ist, bellt, beißt Gegenstände....er ist ein Schelm und oft wollte ich ihn in meinen Wutmomenten loswerden, aber ich liebe ihn und er ist ansonsten ein Schatz voller Zärtlichkeit :)

Guten Abend an alle, um auf die Frage zu antworten: Ich habe 3 Hunde und zwei Kinder im Alter von 2 Jahren und 5 Monaten sowie von 11 Monaten. Meine Hunde sind jetzt draußen, da wir aufs Land gezogen sind, mit einem Grundstück von 2.000 m2. Zuvor waren wir auch in einem Haus, aber mit sehr wenig Fläche, nur 10 m2, das war wenig, und ich sah, wie meine 3 Hunde sich langweilten, sie hörten nicht auf zu bellen, auch gegenüber dem Nachbarn, viel Ärger mit den Nachbarn. Aber ich habe meine Hunde trotzdem nicht hergegeben!!! Man muss wissen, was man will, den Hund habt ihr als kleinen genommen, ich denke, dass es euer Baby-Welpe war und er ist immer noch ein Baby für euch, euer Erster, ihr habt emotionale Bindungen zu ihm aufgebaut, so wie er auch zu euch. Lasst ihn nicht im Stich!!! Denn er wird fühlen, dass ihr ihn in eine andere Familie abschiebt, weil ihr bald Eltern werdet. Wenn ihr ihn behaltet, wird er sicherlich eifersüchtig sein, wenn er die Ankunft des Babys spürt, er wird schlechte Laune haben und einen oder zwei Tage nichts essen. Ich kenne mich mit Hunden aus, es wird mein zukünftiger Beruf sein, ich will Hunde züchten!!! Und ich bin Mutter von zwei Kindern!!! Und das hindert mich nicht daran, mich um meine Kinder und meine Hunde zu kümmern. Übrigens werde ich bald einen elektrischen Zaun kaufen, da sie sonst entlaufen!!! Auf die Straße, da die Leute auf dem Land schnell fahren!!! Aber gut, das war's von mir, meine Freunde!!! Wenn ich euch so nennen darf, wenn ihr weitere Fragen habt, bin ich hier