Hundebürste: Veredeln Sie das Fell ab 3,99€!
Das Bürsten ist Teil der unverzichtbaren Pflege, die Ihr Hund benötigt. Je nach seinem Fell und seiner Sensibilität müssen Sie eine spezifische Ausrüstung wählen. Ihre Bürste muss auf das Fell Ihres Hundes abgestimmt sein, sonst könnte das Bürsten unangenehm für ihn sein oder sogar unwirksam.
Warum ist es wichtig, seinen Hund zu bürsten?
Das Bürsten Ihres Hundes ist unverzichtbar für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Das Fell Ihres Hundes ist wie ein Mantel für ihn. Gut gepflegt schützt es ihn vor Kälte, Hitze, Verletzungen... Deshalb ist es so wichtig, gute Gewohnheiten zu entwickeln, die die Effizienz dieses Schutzes aufrechterhalten. Diese Gewohnheiten sollten so früh wie möglich angenommen werden. Zögern Sie also nicht, Ihren Welpen von Beginn an zu bürsten.
Je nach Art des Fells Ihres Hundes wird ein Bürsten von einmal pro Woche bis einmal täglich empfohlen. In jedem Fall verhindert regelmäßiges Bürsten das Entstehen von Knoten. Diese Voraussicht macht die Zeit angenehmer für Ihr Tier und damit für Sie. Es ist auch die Gelegenheit, den allgemeinen Zustand Ihres Hundes zu überprüfen. Der Zustand seiner Haut und seines Fells kann Ihnen viel verraten: eine Beule, eine Verletzung, Parasiten... Je früher man es bemerkt, desto besser.
Regelmäßiges Bürsten fördert auch eine gute Blutzirkulation und stimuliert die Sekretion des Talgs, der für ein weiches und seidiges Fell unerlässlich ist. Dies ist der Moment, in dem Sie die toten Haare entfernen können. Diejenigen, die Sie entfernen, werden nicht in Ihrer Wohnung enden. Die Verringerung des Haarausfalls in Ihrem Zuhause ist kein unwesentliches Detail!
Wenn das Bürsten unter guten Bedingungen mit geeigneten Materialien gemacht wird, wird Ihr Hund diesen besonderen Moment sehnsüchtig erwarten. Diese Routine kann wirklich zu einem wundervollen Moment der Verbundenheit zwischen einem Hund und seinem Besitzer werden.
Welche Hundebürste soll man wählen?
Verwendung | Sie verwenden je nachdem, ob Sie tote Haare entfernen, entwirren, glätten, massieren wollen, eine andere Ausrüstung. |
Felltyp | Je nach der Haartypologie Ihres Hundes: lang oder kurz, fein oder dick. |
Empfindlichkeit des Hundes | Je nachdem, ob Ihr Tier empfindlich gegen Bürsten ist oder nicht und je nach seiner Morphologie, sind manche Produkte besser geeignet als andere. |
Die verschiedenen Typen der Hundebürsten
- Brosse et carde : Ideal zum Bürsten und Entwirren.
- Étrille : Sehr effektiv zum Entfernen von totem Fell und zur Reinigung des Fells.
- Peigne : Geeignet zum genauen Entfernen von totem Haar aus dem Fell.
- Für langes Fell : Sie müssen eine Bürste wählen, die für Rassen mit langem Fell geeignet ist (Chow Chow, Collie, Yorkshire Terrier...).
- Für kurzes Fell : Eine Kurzhaarbürste ist ganz geeignet für einen Hund mit kurzem Fell.
- Die Gummibürste : Sie entfernt totes Haar und bietet einen massierenden Effekt.
- Handschuh : Praktisch und effektiv, es bietet ein sehr angenehmes Gefühl dank der Noppen.
Hundebürste: unsere Empfehlungen
Ihr Hund hat kurzes Fell? Oder langes Fell? Er mag es nicht gebürstet zu werden? Ein paar Empfehlungen sind angebracht.
Mein Hund hat kurzes Fell
Kurzes Fell ist einfacher zu pflegen, aber das Bürsten sollte dennoch nicht vernachlässigt werden. Es bleibt genauso unentbehrlich! Die toten Haare müssen entfernt werden, damit die Haut atmen kann.
Mein Hund hat langes Fell
Wenn Ihr Hund langes Fell hat, muss das Bürsten besonders sorgfältig erfolgen. Wenn es vernachlässigt wird, entwickelt Ihr Hund schnell Knoten und das Bürsten kann unangenehm oder sogar schmerzhaft sein. Sie können Entwirrungspflege in Betracht ziehen, um das Bürsten sanfter zu gestalten. Bei einigen Rassen mit permanentem Haarwuchs kann es notwendig sein, deren Länge zu pflegen. Dafür können Sie eine Schere oder einen Trimmer verwenden. So wird das Fell einfacher zu handhaben sein.
Mein Hund mag Bürsten nicht
Wenn Ihr Hund das Bürsten nicht mag, nehmen Sie sich Zeit. Es ist unerlässlich, dass Sie ihm Vertrauen geben. Gehen Sie schrittweise vor. Bürsten Sie ihn jeden Tag, indem Sie die Dauer des Bürstens schrittweise verlängern. Zögern Sie nicht, ihn zu kuscheln, zu beruhigen. Ein Leckerli als Belohnung könnte ihn ebenfalls zur Mitarbeit bewegen!
Das Bürsten Ihres Hundes ist unerlässlich. Aber die Pflege Ihres vierbeinigen Freundes beschränkt sich nicht darauf. Sie sollten ihn zuerst säubern, mit einem guten Shampoo, und ihm anschließend die Krallen schneiden, mit einem Krallenschneider. Sicherlich führen zu lange Krallen zu echtem Unbehagen beim Gehen und zu Verletzungsrisiken. Warum also nicht auch einen Duft für ihn in Betracht ziehen? Diese sind so konzipiert, dass sie die Haut der Tiere respektieren. Vielleicht wird er es sogar so sehr genießen, verwöhnt zu werden, dass er mehr davon haben will.