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Der Chihuahua: Alles, was Sie über ihn wissen müssen!

Das Adoptieren eines Haustieres erfordert, seine Charaktereigenschaften, die Ernährung oder auch die Erziehungsweise zu kennen. Unter den Hunden im Trend, bleibt der Chihuahua weiterhin ein beliebter Begleiter bei Prominenten. Er unterscheidet sich von allen anderen Hunden durch seine kleine Größe. Mutig und tapfer hält er unzählige Geheimnisse für Sie bereit.

Der Chihuahua: Alles, was Sie über ihn wissen müssen!

Der Chihuahua: seine Herkunft

Laut Geschichte stammt der Chihuahua aus Mexiko. Dort gibt es sogar einen gleichnamigen Staat in einer Provinz im Norden des Landes. Eine archäologische Ausgrabung unterstützt diese These. Die Ausgrabung fand 1850 statt. Die untersuchte Stätte waren die Ruinen eines Palastes in der Region Casa Grande. Archäologen entdeckten mehrere Figuren, die Hunde mit einer ähnlichen Erscheinung wie der Chihuahua zeigten. Sie gehörten wahrscheinlich einem Herrscher an, der seit Jahrhunderten regierte.

Was die Ursprünge der Spezies betrifft, so gibt es unterschiedliche Theorien über ihr Erscheinen in Mexiko. Einige behaupten, die Spanier hätten sie im 15. Jahrhundert in die Provinz gebracht. Es scheint jedoch, dass alte indigene Völker bereits im 10. bis 13. Jahrhundert diesen kleinen Fellball domestiziert hatten. Aber zu dieser Zeit wurde der Hund Techichis genannt. Folglich könnten die Techichis als ihre Vorfahren angesehen werden. Diese kleinen Hunde wurden auch bei Bestattungsritualen eingesetzt. Die Welpen hatten die Aufgabe, die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits zu geleiten.

Da viele Hypothesen weit hergeholt scheinen, ist es schwierig, ein genaues Auftauchdatum festzustellen. Trotzdem wurde die Rasse um 1880 nach Europa exportiert. Heute gelten sie als Luxushunde.

Der Charakter des Chihuahuas

Bevor man einen adoptiert, sollte man einige Informationen über sein Verhalten wissen. Er ist mutig und hat keine Angst, sich mit größeren Hunden zu messen. Er benötigt also keinen übermäßigen Schutz von seinem Besitzer. Er ist auch launisch und verspielt. Zu beachten ist, dass verschiedene externe Faktoren die Art und Weise beeinflussen, wie die Welpen in ihrer Umgebung agieren. Wenn er schlecht erzogen wurde, hat das Auswirkungen auf seine Intelligenz und seinen sturen Charakter. Auch die Charaktereigenschaften des Besitzers werden einige Aspekte seiner Persönlichkeit verändern. Er kann aggressiv oder sportlich werden. Da er gesellig ist, kann er durchaus mit anderen Haustieren zusammenleben.

Der Hund ist empfindlich gegen Kälte. Aufgrund seiner geringen Größe ist er auch zerbrechlich. Sanftmut sollte im Alltag berücksichtigt werden. Zum Beispiel können Luxationen nach heftigen Stößen auftreten. Die betroffenen Teile sind oft die Kniescheiben.

Der Hund ist anhänglich. Das Überraschendste ist, dass er seine eigenen Methoden hat, Botschaften der Zuneigung zu senden. Sie können zum Beispiel gähnen. Ebenso können sie ihren Besitzer sanft beißen oder ihm in die Augen sehen. Schließlich ist der Chihuahua anhänglich. Es ist also ratsam, von Anfang an ein gewisses Gleichgewicht zu schaffen. Es ist zum Beispiel ratsam, ihn manchmal zu ignorieren.

Das Aussehen des Chihuahuas

Der Canide hat eine Größe von 16 bis 30 cm. Sein Gewicht kann von 0,5 bis 3 kg variieren. Er kann unter verschiedenen Fellfarben vorkommen. Man kann das Tier mit Fellfarben wie zimtfarben und schwarz, kastanienbraun, braun, schwarz oder auch weiß antreffen. Er kann einen kleinen Kopf und dunkle, hervorstehende Augen haben. Seine Schnauze kann verlängert sein. Er ist auch mit einem gerundeten Kopf wie in Form eines Apfels zu sehen. In diesem Fall hat er eine kurze Schnauze.

Der Hund kann über kurzes oder langes Fell verfügen. Dank dieser Besonderheit ist es möglich, zwei Typen von Chihuahuas zu unterscheiden. Die Langhaarigen haben eine lange oder gewellte Form. Der Hund hat spitze Ohren. Sein aufrechter Schwanz ist behaart. Betrachtet man den Halskragen genau, ist er ausgeprägt. Auf der anderen Seite zeigen die Kurzhaarigen glänzendes Fell auf ihrem ganzen Körper. Er hat eine Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren.

Der Chihuahua im Alltag

Der kleine Hund kann täglich mit Trockenfutter gefüttert werden. Nicht jedoch alle Trockenfuttersorten sind für diese Caniden geeignet. Achten Sie auf die Größe der Kroketten welche sich an die winzige Morphologie seines Kiefers anpassen muss. Es gibt auch andere Alternativen wie hausgemachte Nahrung. Man sollte sich bei einem Hundeernährungsberater informieren oder den Empfehlungen von Zoomalia folgen, die Ihnen die Royal Canin Kroketten für ausgewachsene oder junge Chihuahuas empfehlen.

Die Rasse bedarf keiner besonderen Aufmerksamkeit. Es wird lediglich empfohlen, sein Fell regelmäßig zu kämmen. Auch sollten regelmäßige Kontrollen bei einem Tierarzt stattfinden. Das Ziel ist, mögliche Krankheiten zu entdecken, bevor gesundheitliche Probleme komplexer werden. Der Hund ist zum Beispiel anfällig für Herzerkrankungen, die angeboren sein können.

Wenn der Besitzer plant, den Hund hinauszubringen, wird empfohlen ein Geschirr anstelle einer Leine zu verwenden. Letzteres könnte das kleine Tier erwürgen. Eine regelmäßige Pflege ist auch für die Mundhygiene erforderlich. Tatsächlich bilden sich Zahnbeläge in seinem Maul leicht.

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Der Canide sollte in einem Haus mit seinem Besitzer leben. Der Hund hat einen starken Charakter. Daher verträgt er es nicht gut, von einem Kind geärgert zu werden. Das bedeutet, dass er nicht besonders kinderfreundlich ist.

Männchen können sich jederzeit fortpflanzen. Bei den Weibchen ist es jedoch vorzuziehen, auf die Stufen der Läufigkeit zu warten, damit sie eine Paarung akzeptieren. Für eine Zucht wird empfohlen, beim Männchen 1 Jahr und bei der Hündin zwei Jahre zu warten. Die Trächtigkeit der Hündin dauert etwa 63 Tage.

Während des Fellwechsels wird der Hund viele Haare verlieren. Danach erfolgt ein Ersatz, um einen besseren Schutz gegen Kälte zu gewährleisten. Die Menge der Haare, die vom Körper abfallen, variiert je nach Fellwechselzeitraum. Dieser findet zweimal im Jahr statt. Eine Metamorphose findet im Frühling und im Herbst statt. Der Pelz im Herbst ist schwerer und dicker.


Um zusammenzufassen, der Chihuahua ist ein intelligenter und mutiger Hund. Aufgrund seiner fragilen Morphologie ist es notwendig, bei seiner Zucht Vorsicht walten zu lassen. Er braucht keine besondere Pflege, sollte aber in einer warmen Umgebung aufwachsen. Ein Hundetrainer kann für das Training des Hundes in Anspruch genommen werden. Schließlich sollten Sie regelmäßig einen Tierarzt konsultieren, um eine optimale hohe Lebenserwartung zu gewährleisten.

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