Francodex Ectocycle Katzen - 1 Ppette 0.6ml (für Katzen von 1kg bis 6kg)

Die Pipetten von Laboratoire Francodex Santé Animale - Ectocycle Katze - 1 Pipette 0,6 ml (für Katzen von 1 kg bis 6 kg) sind ideal, um Ihr Tier zu behandeln. Sie gehören zu den Antiparasitika.

Zur Vorbeugung der Vermehrung von Flöhen (ausgewachsene Tiere und Larvenstadien von Ctenocephalides felis, die auf Pyriproxyfen sensibel sind) durch Hemmung der Eientwicklung über 3 Monate.
Nicht an Kätzchen unter 1 kg oder an erkrankte bzw. genesende Katzen verabreichen

Dank Pyriproxyfen, einem Wachstumshemmer, werden die Entwicklung der Floheier und -larven gestoppt und Ihr Tier ist somit in jeder Jahreszeit vor einer Flohvermehrung geschützt.

Veterinärmedikamente

- Flohschutz für Katzen von 1 kg bis 6 kg
- Pipetten zu 0,6 ml
- Antiparasitika sollten an einem trockenen und kühlen Ort gelagert werden

Zur Vorbeugung der Vermehrung von Flöhen (ausgewachsene Tiere und Larvenstadien von Ctenocephalides felis, die auf Pyriproxyfen sensibel sind) durch Hemmung der Eientwicklung über 3 Monate.
Nicht an Kätzchen unter 1 kg oder an erkrankte bzw. genesende Katzen verabreichen.

10 mg Pyriproxyfen pro kg Körpergewicht, also 1 Pipette zu 0,6 ml für eine Katze, die zwischen 1 kg und 6 kg wiegt.
Das Produkt sollte direkt auf die Haut des Tieres am Nackengrund aufgetragen werden. Die Pipette muss während der Anwendung mit der Haut in Kontakt bleiben. Sicherstellen, dass die Pipette vollständig geleert wird, indem man sie 4-mal drückt.
Eine zweite Anwendung kann 3 Monate nach der ersten erfolgen, um die Wirksamkeit um weitere 3 Monate zu verlängern.

ECTOCYCLE KATZE
Indikationen/Zielart: Bei Katzen: Vorbeugung der Vermehrung von Flöhen (ausgewachsene Tiere und Larvenstadien von Ctenocephalides felis, die auf Pyriproxyfen empfindlich sind) durch Hemmung der Eientwicklung über 3 Monate – Gegenanzeigen: Nicht an Kätzchen unter 1 kg oder an kranke bzw. genesende Katzen verabreichen. Zusammensetzung: Eine Pipette zu 0,6 ml enthält: Pyriproxyfen: 60,0 mg. Nebenwirkungen: Studien bei Labortieren (Ratte, Maus, Kaninchen) haben keine teratogenen oder embryo-toxischen Effekte von Pyriproxyfen in therapeutischen Dosen gezeigt. Die Verwendung des Präparats bei trächtigen oder säugenden Weibchen wird nicht empfohlen.