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Wie füttert man seine Katze natürlich?

Seine Katze natürlich zu füttern kann eine Lösung sein, um ihre Lebenserwartung zu erhöhen. Katzen, wie Menschen und andere Lebewesen, müssen sich von qualitativ hochwertigen Produkten und frischen Zutaten ernähren. Oft entscheiden wir uns für Trockenfutter für unsere Katzen, aber das kann gefährlich sein aufgrund der schlechten Qualität dieser Produkte. Deshalb muss man darauf achten, was man seinem Tier gibt. Es gibt drei Arten, seine Katze zu füttern: mit Trockenfutter, also Kroketten, mit Nassfutter, also Pasteten, und mit hausgemachter Ernährung. Lassen Sie uns anschauen, wie man seine Katze ohne Kroketten füttert!

Wie füttert man seine Katze natürlich?

Seine Katze natürlich füttern: Stopp der industriellen Trockennahrung

Seine Katze natürlich zu füttern verlangt, dass man das fleischfressende Verhalten der Katzen respektiert. Deshalb brauchen Katzen viel tierisches Protein. In Trockenfutter, selbst in erstklassigem, ist der Anteil an Kohlenhydraten jedoch viel zu hoch im Vergleich zum Fleischanteil. Oft ersetzen Hersteller Fleisch durch Getreide, um Kosten zu sparen. Das Problem dabei ist, dass der glykämische Index für Katzen zu hoch ist, was zu Gesundheitsproblemen führen kann, wie Verdauungsprobleme, Übergewicht oder Energiemangel.

Trockenfutter minderer Qualität kann auch zu Harnproblemen in den Nieren führen. Es kann Blutklumpen verursachen. Man muss also extrem vorsichtig sein, wenn man sein Katzentrockenfutter auswählt. Um sicherzugehen, dass man seiner Katze Qualität bietet, kann man die Entscheidung treffen, sie ohne Trockenfutter zu ernähren.

Seiner Katze Pasteten geben: die richtigen Portionen

Wie macht man es richtig? Wenn man sich dazu entschließt, seine Katze selbst zu füttern, mit Pasteten oder hausgemachten Zubereitungen, muss man dafür sorgen, dass alle ihre Nährstoffbedürfnisse abgedeckt sind.

Jede Katze ist anders, und ihr Nährstoffbedarf variiert je nach ihrem Alter, Gewicht und Lebensstil. Die täglichen Bedürfnisse eines Kätzchens unterscheiden sich von denen einer erwachsenen oder älteren Katze. Ebenso verbraucht eine Wohnungskatze weniger als eine Freigänger-Katze. Als Information sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass ihre Ernährung 3 % der Körpermasse des Tieres entspricht (eine 2 kg schwere Katze benötigt beispielsweise 140 kcal/Tag).

Theoretisch beträgt die tägliche Ration einer erwachsenen Katze 200 bis 300 g Pastete, und für Trockenfutter zwischen 50 und 75 g pro Tag. Man sollte wissen, dass ein Kätzchen mit kleinen Mengen Futter (bis zu 4 Mahlzeiten pro Tag) gefüttert werden muss, eine erwachsene Katze benötigt 2 bis 3 Mahlzeiten pro Tag und eine ältere Katze 1 bis 2 Mahlzeiten pro Tag.

Die ideale Dosierung sollte sich so nah wie möglich am Profil Ihrer Katze orientieren. Das Wichtigste ist, gesunde und biologische Lebensmittel zu bevorzugen, die zu mindestens 80 % aus natürlichen Zutaten bestehen und die eine gute Entwicklung der Katze fördern.

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Welche Menge und welche Häufigkeit?

Die BARF-Ernährung steht für Biologically Appropriate Raw Food, also eine Ernährung mit biologisch rohem Fleisch, das den natürlichen Bedürfnissen der Katzen entspricht. Es geht darum, Mahlzeiten zu gestalten, wie sie in der Natur vorkommen würden. 

Im Gegensatz zu hausgemachter Ernährung verlangt die BARF-Diät, dass ausschließlich rohe Lebensmittel serviert werden. Übrigens gibt es fertige BARF-Produkte, um das Leben der Katzenbesitzer zu erleichtern.

Die richtigen Nahrungsmittel und die verbotenen Lebensmittel

Wenn man sich für hausgemachte Ernährung entscheidet, sei es eine BARF-Diät für Katzen oder einfach eine natürliche Hausmannskost, sollte man genau über die Ernährungsbedürfnisse seiner Katze Bescheid wissen, aber auch über die Zutaten, die gut und giftig für sie sind.

Die guten Zutaten für Katzen

  • frisches Fleisch, roh oder gekocht: Rind, Lamm, Hühnchen, Schaf;
  • nachhaltig gefangener Fisch: Lachs, Sardine, Makrele, roter Thun, Seehecht;
  • Gemüse: Zucchini, Karotten, grüne Bohnen, Erbsen, Kürbis, Gurke, Süßkartoffel.

Man kann auch Superfoods zusätzlich zu diesen vorteilhaften Lebensmitteln in den Napf seiner Katze geben. Zum Beispiel kann man Kurkuma, Lachsöl, Bierhefe etc. hinzufügen.

Wie auch beim Menschen bringen Nahrungsergänzungsmittel zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe. Dies trägt dazu bei, die Gesundheit Ihrer Katze zu stärken.

Die giftigen Lebensmittel für Ihre Katze

Es gibt Lebensmittel, die gemieden oder sogar verboten werden sollten, um die Gesundheit Ihrer Katze zu bewahren:

  • Spinat, Pilze, Rüben, Kartoffel, Lauch, Rote Bete;
  • Linsen, Erbsen;
  • Zwiebeln, Knoblauch zu meiden;
  • Avocados, Trauben;
  • Kuhmilch, rohes Ei, Butter;
  • Kaffee, Kakao, Tee;
  • alles was Zucker oder künstlichen Zucker enthält;
  • feine Kräuter und gewürzte Speisen.

Die Dual-Ernährung als Ergänzung zu einer natürlichen Nahrung

Als Ergänzung zu natürlichen Lebensmitteln kann man auch die Wahl einer Dual-Ernährung für Katzen treffen. Dabei wechselt man zwischen Trockenfutter und Pasteten. Dies kombiniert die Vorteile von Nassfutter, das reich an Wasser und Fleisch ist, sowie an Vitaminen und Mineralstoffen, und somit die Feuchtigkeit Ihrer Katze gut reguliert und ihren Nährstoffbedarf deckt. Qualitätspasteten jedoch sollten gewählt werden. Trockenfutter sorgt für eine gute Mundhygiene Ihrer Katze und fördert die Durchblutung durch das Kauen. Trockenfutter ist auch viel leichter verdaulich für Ihre Katze. Die Kombination dieser beiden Lebensmittel ermöglicht es, die Ernährung Ihrer Katze auf ausgeglichene und optimale Weise abzuwechseln.

Die Dual-Ernährung kann auch den Übergang zu einem anderen Ernährungstyp wie der natürlichen Ernährung oder der BARF-Diät erleichtern, da Pastete der natürlichen Ernährung ähnlicher ist. Es ist eine Möglichkeit, die Freude Ihrer Katze zu variieren.

Bonus: ein hausgemachtes Rezept

Hier ist ein Rezept für natürliche Ernährung, um die Geschmacksnerven Ihrer Katze zu erfreuen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen:

  • 50 Gramm knochenloses Hähnchenfleisch;
  • einige Scheiben geschälte Tomaten;
  • einige Scheiben Zucchini;
  • 1 Esslöffel geriebene Karotte;
  • etwas pflanzliches Öl.
Tipps zur Zubereitung :

Zuerst sollte man etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und das geschnittene Hähnchenfleisch anbraten. Gleichzeitig das Wasser zum Kochen bringen, um die Zucchini, Karotten und Tomaten zu blanchieren. Dann das Gemüse in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Wenn alles abgekühlt ist, können Sie es Ihrer Katze zum Genuss geben. Guten "Miau-ppetit"!


Also, die Wahl, seine Katze natürlich zu ernähren mit einer individuellen Diät, ist viel besser für ihre Gesundheit. Allerdings sollte man nicht unvorbereitet beginnen. Man muss seine Ernährungsbedürfnisse respektieren und darauf achten, ihm keine falschen Nahrungsmittel zu geben. Wenn Sie das Abenteuer der natürlichen Ernährung für Katzen beginnen wollen, können Sie mit der Dual-Ernährung starten, um zu sehen, ob es Ihrer Katze gefällt. Für weitere Ratschläge wenden Sie sich an einen Tierarzt und zögern Sie nicht, unsere anderen Blogartikel zu dem Thema zu lesen!

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