Welttag des Hundes: Warum ist er der beste Freund des Menschen?
Es wird oft gesagt, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist, aber er ist auch der älteste! Tatsächlich reicht seine Domestizierung Jahrtausende zurück, was ihn zur ersten Tierart macht, die vom Menschen in der prähistorischen Periode des Paläolithikums domestiziert wurde. Menschen und Hunde, die damals Wölfen ähnelten, teilten viele Gemeinsamkeiten. Beide Arten gehörten zu Gruppen, lebten auf demselben Territorium und jagten dieselben Beutetiere. Heute ist es daher ganz natürlich, dass Menschen und Hunde so eng miteinander verbunden sind und weiterhin zusammenleben. Entdecken Sie durch unseren Artikel, worin sich der Hund von anderen Haustieren unterscheidet und warum er somit zum besten Freund des Menschen geworden ist!
Eine Loyalität und Treue ohne Gleichen
Von allen Haustieren ist zweifellos der Hund der treueste Begleiter. Das Tier ist in der Regel einem Familienmitglied, das er als seinen Meister ansieht und für das er große Bewunderung empfindet, besonders nahe. So sehr, dass es wahrscheinlich ist, dass er versucht, sich zu Ihnen ins Bett zu legen, Sie auf die Toilette begleitet und Ihnen überallhin folgt, sobald Sie daran denken, das Haus ohne ihn zu verlassen!
Der Hund ist von Natur aus unglücklich, wenn er von seinem Meister getrennt ist, auch nur für eine Stunde. Sein größtes Glück? Sie abends nach einem Arbeitstag wiederzusehen: er wird glücklich sein, Sie zu sehen und wird Ihnen dies durch den wärmsten Empfang zeigen. Die Liebe und Treue eines Hundes zu seinem Besitzer sind bedingungslos, was ihn ohne Zweifel zum besten Freund macht!
Eine außergewöhnliche emotionale Verbindung
Es gibt eine wunderbare Chemie zwischen Hund und Mensch, die miteinander kommunizieren und ihre Emotionen übermitteln können, manchmal durch Laute, manchmal durch einen einfachen Blick. Das Tier ist in der Lage, den emotionalen Zustand seines Meisters zu spüren: Angst, Stress, Freude, Traurigkeit, Wut sind Gefühle, die Ihr Tier natürlich wahrnehmen kann. Manchmal kann er sogar erkennen, wenn sein bester Freund krank oder geschwächt ist. In diesen Momenten wird er von außergewöhnlichem Trost sein, treu und an Ihrer Seite.
Diese unglaubliche emotionale Chemie könnte teilweise durch eine gemeinsame Reaktion des Gehirns von Hund und Mensch auf bestimmte Geräusche erklärt werden. So ist der Hund in der Lage, die Emotion in der Stimme seines Meisters wahrzunehmen und darauf mit einer Verhaltensänderung zu reagieren.
Ein Lebensgefährte
Der Hund ist ein Lebensgefährte. Im Haushalt bringt er Freude und gute Laune, und seine Energie ist so positiv und ansteckend, dass sie vielen Menschen in Schwierigkeiten helfen kann. Dank seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten ist der Hund in vielen Situationen eine wertvolle Hilfe: Unterstützung für blinde Menschen bei der Fortbewegung, körperliche und geistige Stimulation und Unterstützung für autistische Kinder und behinderte Personen, Rettung auf See und in den Bergen, Drogenspürung und Sprengstofferkennung.
Es ist auch bewiesen, dass ein Hund den emotionalen Zustand erheblich verbessern und Lebensfreude zurückgeben kann an Menschen, die gebrechlich sind, wie ältere Menschen oder depressive Menschen. Er kann auch kleinen Kindern helfen, ihre Motorik beim Spielen mit ihnen zu entwickeln und zu üben.
In Harmonie mit seinem Hund zu leben bedeutet, eine einzigartige und unzerbrechliche Bindung zu teilen. Es bedeutet auch, Momente des Spiels, der Komplizenschaft, der Freundschaft und unendlicher Zärtlichkeit zu teilen; es bedeutet, einen besten Freund fürs Leben zu haben!
