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Vögel des Himmels: Wer sind sie?

Die Vögel des Himmels stellen alle wilden Vögel dar, von denen einige uns im Winter einen Besuch abstatten. Sie nisten in unseren Gärten und ernähren sich hauptsächlich während des Winters, wenn die Nahrung knapp wird. Es ist wichtig zu wissen, dass einige Zugvögel im Winter in die sonnigen Länder im Süden Europas oder nach Afrika migrieren, während andere... Oft die kleineren, müssen sich auf die kalte Jahreszeit und die Zeiten der Kälte vorbereiten. Diese Wildvögel werden Ihren Garten beleben und Ihnen Freude bringen. Sie können verschiedene Arten je nach Ihrer Region, dem Klima und der Umgebung mit dem verfügbaren Futter begegnen. Um sie gut zu empfangen, entdecken wir die populärsten Vögel des Himmels der Wintergärten!

 

Inhaltsverzeichnis:





Die Blaumeise

Sie führt ein sesshaftes Leben in Laubwäldern, Parks und Gärten. Während der Sommerzeit ist die Blaumeise sehr nützlich im Garten, da sie ihn von Schadinsekten befreit. Am Anfang des Frühlings ist die ideale Zeit, um einen Nistkasten aufzuhängen und die Blaumeisen willkommen zu heißen, die dort ihre Eier legen werden. Wenn der Winter naht, nähert sich die Blaumeise den Wohngebieten, um mehr Nahrung zu finden.

Und was frisst sie? Die Blaumeise mit ihrem kurzen und starken Schnabel bevorzugt kleine Insekten (Schmetterlingslarven, Schildläuse, Blattläuse...) sowie Beeren, Blüten und verschiedene Ölsamen. 

Was gibt man ihr im Winter? Sie ist verrückt nach Fettbällen, die ihr eine ausreichende Dosis Energie liefern, um den strengen Temperaturabfällen standzuhalten. Für eine abwechslungsreiche Ernährung können Sie ihr Angebot mit Sonnenblumenkernen, Nüssen oder Erdnüssen ergänzen. 


 

Die Amsel

Die Amsel zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, mit ihrem melodischen Gesang und ihrer Fortbewegungsart. Sie ist ein sesshafter Vogel, der in der Regel in Buschwerk, Unterholz, Büschen... nistet. Immer in der Nähe eines grünen Bereichs, um köstliche Beute zu jagen.

Und was frisst sie? Sie isst kleine Tiere (Würmer, Schnecken...). Indem sie den Boden am Flussufer, auf Wiesen und in Wäldern durchstöbert, findet sie ihr Festmahl und pickt einige Samen. Aber die Amsel ist nicht nur ein strenger Insektenfresser. Sie ernährt sich auch von Früchten, Beeren und liebt Trauben!

Was gibt man ihr im Winter? Bieten Sie der Amsel Insektenzylinder und Fettbälle an, um sie aufzufüttern. Sie können ihr Angebot mit einigen Samen und Ihrem überreifen Obst diversifizieren.

 

Das Rotkehlchen

Bewohner von Wäldern, Parks und Gärten, das Rotkehlchen bleibt der König der Gärten. Eher ein Einzelgänger, nähert sich das kleine Rotkehlchen im Winter uns an. Abhängig von der Region kann es sesshaft oder Wanderer sein. Diejenigen, die den Winter in Frankreich verbringen, kommen hauptsächlich aus den skandinavischen Ländern, wo die Kälte härter als in unseren Regionen ist. Das französische Rotkehlchen wird hingegen in den Süden migrieren, in wärmere Temperaturen.

Und was frisst es? Insekten, Würmer, Schnecken, Spinnen... ergänzen das Menü des Rotkehlchens. Im Frühling vervollständigt es seine Ernährung mit Beeren und Samen. 

Was gibt man ihm im Winter? Sie können ihm Fettbälle, Insektenzylinder und einige Samen geben. Achtung, dasWie die meisten freilebenden Vögel ist das Goldhähnchen alles andere als wählerisch. Sie können ihm Fettblöcke, Zylinder mit kleinen Insekten und Samen anbieten. 

 

Die Turteltaube

Es gibt viele Arten von Turteltauben. Ursprünglich aus landwirtschaftlichen Regionen und jetzt auch städtischen Gebieten, haben sie sich schnell an den Menschen gewöhnt. 

Und was frisst sie? Hirse, Hanf, Samenmischungen... Früchte und Gemüse, Turteltauben sind nicht wählerisch, aber sehr gierig! 

Was gibt man ihr im Winter? Platzieren Sie in den Futterhäuschen schmackhafte Samenmischungen und Fettbälle, um der Kälte zu trotzen. 

 

Der Haussperling

Dieser kleine Standvogel kann bis zu 13 Jahre alt werden. Der Sperling migriert nicht und streift in Gruppen durch die Städte, auf der Suche nach Krümeln..

Und was frisst er? Er ist ein sehr gieriger Körnerfresser. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen und Getreide, zeigt sich aber auch opportunistisch mit kleinen Insekten.

Was gibt man ihm im Winter? Fettbälle und Samen.

 

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