Rémi Gaillard: 2 Tage eingesperrt wie ein Insasse des Tierschutzvereins!
© Maxppp - Richard de Hullessen
Als Akt des Protests hat sich Rémi Gaillard am letzten 11. November entschlossen, sich in einen Käfig des SPA von Montpellier zu sperren, bevor er wieder herauskommt, wenn alle Tiere des Tierheims adoptiert worden sind.
Inhalt:
Rémi Gaillard hat für Aufsehen gesorgt
"Indem man Unsinn macht, wird man zu irgendwem..." Wieder einmal hat uns der Komiker und Regisseur Rémi Gaillard überrascht, indem er sich in einen Käfig des Tierheims von Villeneuve-lès-Maguelone in Montpellier, seiner Heimatstadt, einsperrte. Seine politische Kampagne, die rund um die Uhr gefilmt wurde, begann in den sozialen Medien, als er ankündigte, dass er sich am 11. November für zwei Tage in einen Käfig eines Tierheims sperren würde. Es war eine beispiellose Aktion, die das Interesse vieler Menschen weckte. Alle strömten in das Tierheim, um Rémi Gaillard zu sehen und an dieser ungewöhnlichen Aktion teilzunehmen. Sogar Prominente wie Christophe Maé, M.Pokora oder Soprano lobten diese Aktion.
Eine politische Aktion und ein gemeinsames Bewusstsein
Über das in den Medien und sozialen Netzwerken erzeugte Aufsehen hinaus hat Rémi Gaillard das Bewusstsein geschüttelt, indem er wünschte, erst zu gehen, wenn alle Insassen adoptiert worden wären oder Spenden von mehr als 50.000€ zusammengekommen wären. Eine erfolgreiche Wette! Er hat eine unglaubliche Welle der Großzügigkeit ausgelöst, mit mehr als 150.000€ an Spenden für die SPA, indem er zwei Tage und zwei Nächte eingesperrt blieb. Auf der Adoptionsebene hatte der Gaillard-Effekt ebenfalls einen unbestreitbaren Erfolg. Insgesamt wurden 43 Tiere (Hunde und Katzen) adoptiert, auch wenn es noch immer viele Tiere gibt, die auf eine Adoptivfamilie warten. Die Verantwortlichen und Freiwilligen sind sehr zufrieden und hätten sich gewünscht, dass Rémi etwas länger bleibt, um die Zahl der Adoptionen in die Höhe schnellen zu sehen...
Eine tapfere Tat für alle Tiere in den Tierheimen!
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