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Volksabstimmung für Tiere: Eine Bürgeraktion zugunsten des Tierwohls

Hugo Clément ist unter anderem der Initiator des Votum für Tiere. Viele Persönlichkeiten unterstützen bereits diese bürgerliche Aktion, und eine große Anzahl von Personen hat sich auf der Plattform für dieses edle Unterfangen engagiert.
Dennoch muss die Mobilisierung fortgesetzt werden, um die Eröffnung des Unterschriftenregisters zu erreichen. Liebhaber der Natur und Ihres Haustieres, Hund oder Katze, diese Volksinitiative benötigt also Ihre Unterstützung und Ihr Engagement, um das schöne Projekt zum Schutz der Tiere zu verwirklichen.

Volksabstimmung durch gemeinsame Initiative

Was ist das Referendum der gemeinsamen Initiative oder RIP?

Drei französische Unternehmer (Xavier Niel, Chef von Free, Marc Simoncini, Gründer von Meetic und Jacques-Antoine Granjon, CEO von Veepee oder vente-privée.com) haben Anfang Juli ein Referendum der gemeinsamen Initiative vorgestellt, dass die Tiersache verteidigt. Ziel dieser bürgerlichen Aktion ist es, die Bedingungen und den Schutz der Tiere in Frankreich zu verbessern.

So schlagen Hugo Clément, unterstützt von der Brigitte Bardot Stiftung und anderen engagierten Verbänden wie der 30 Millionen Freunde Stiftung, der SPA oder WWF, 6 grundlegende Maßnahmen zugunsten der Tierbedingungen vor, nämlich, das Verbot der Jagd mit Hunden, die Pelzgewinnung, die Käfigzucht, die Gefangenschaft von Wildtieren, Tierversuche und die intensive Landwirtschaft.

Viele Persönlichkeiten haben sich der Bewegung angeschlossen, wie Juliette Binoche und Sheila, Bruno Solo, Yann Artus-Bertrand, Nagui, Herr Poulpe, Nicola Sirkis, Stéphane Bern, Lambert Wilson, Hélène de Fougerolles, Nicolas Hulot, Linda Hardy, Estelle Lefébure, Sonia Rolland, Pierre Niney, und viele andere.

Dennoch muss diese Petition weiterhin eine Vielzahl von Unterschriften sammeln, um schließlich erfolgreich zu sein.

6 Handlungsachsen der Bürgeraktion und Gemeinschaftsarbeit

1. Verbot der Jagd mit Hunden, Baujagd und der sogenannten traditionellen Jagden

Die Organisation der Verfolgung eines Tieres findet in den französischen Wäldern statt, häufig orchestriert von Aristokraten als ein althergebrachter Ritus.

Rehe, Wildschweine, Hirsche, Hirschkühe, Hasen, Füchse werden den ganzen Tag über verfolgt bis zur völligen Erschöpfung und letztendlichen Tötung des Tieres.

Wissen Sie, dass 83 % der Bevölkerung diese Art von Praktiken ablehnt, die im 21. Jahrhundert abgeschafft werden sollten.

2. Verbot der Pelztierfarmen

Noch heute werden Nerze gezüchtet, um ihre Pelze zu verwerten, und folglich getötet, um Mäntel herzustellen. In Käfigen eingesperrt, sind diese wasserliebenden Tiere eigentlich dafür bestimmt, am Ufer zu leben.

Es gibt nur 6 Pelztierzuchtbetriebe, die die Wirtschaft des Landes in keiner Weise beeinflussen. Warum zögern die Politiker, sie zu schließen? Während die Niederlande 160 davon haben und ein Zehnjahresmoratorium eingeleitet haben, um sie endgültig zu beseitigen.

Zudem sind die Hygienebedingungen in dieser Zucht katastrophal und erbarmungslos. 91 % der Franzosen lehnen den Verkauf von Pelzen ab: ein guter Grund, diese Praxis endgültig zu beenden.

3. Verbot der Käfighaltung

90 % der Franzosen fordern das Verbot der Käfighaltung von Legehennen. Ohne Raum sind Hühner, Kaninchen, Truthähne, Gänse und Enten während ihres ganzen schmerzhaften Daseins eingepfercht.

Kannibalismus und aggressives Verhalten dieser eingesperrten Tiere sind offensichtliche Anzeichen für unerträgliches Tierleid.

Übrigens, Monoprix oder Carrefour verkaufen keine Eier mehr aus Käfighaltung. Das Konzept ist in unseren Sitten verankert, aber offensichtlich liefern die Politik keine konkrete Antwort.

4. Beendigung der Shows mit Wildtieren

Elefanten, besonders junge Elefanten, werden in ihrer natürlichen Umgebung gewaltsam gefangen genommen. Dann werden sie dressiert und gezwungen, Figuren auszuführen, die sie in ihrer ursprünglichen Umgebung niemals machen würden.

Gleiches gilt für Delfine in Delfinarien: Ihre künstlichen Becken entsprechen nicht ausreichend ihren lebenswichtigen Bedürfnissen. Diese Meerestiere leben normalerweise nach dem Klang, der Oberfläche und der Tiefe der Ozeane.

Die Gefangenschaft von Wildtieren und die Gewalt der Dressur bringen eine Menge Verzweiflung mit sich:

  •  die Angst;
  • die stressbedingte Infektion;
  • die Lungenerkrankungen aufgrund von Chlor.

Die Löwen die immer wieder im Kreis laufen in Käfigen, zeigen eine typische Verhaltensstörung und eine unvermeidliche Depression.

Auf den ersten Blick scheinen sie glücklich zu sein, aber um diese Lebensbedingungen täglich ertragen zu können, werden ihnen in Überdosen Antibiotika, Magengeschwüre-Präventive, Antidepressiva und Vitamine verabreicht, nur um am Leben zu bleiben.

Einige europäische Länder haben die Gefangenschaft von Tieren im Zirkus beendet (Vereinigtes Königreich, Belgien, Österreich, Italien, Portugal). Wann wird Frankreich es tun? Immerhin wünschen sich 72 % der Franzosen ein Verbot für Tiere in Zirkussen oder Zoos.

5. Keine Tierversuche mehr durchführen

Viele toxische Produkte werden von Laboratoriumstieren bis zum Tod aufgenommen. Mehr als 2 Millionen Tiere sind dramatisch und drastisch der medizinischen, experimentellen Forschung und Tests für die Toxizität von Haushaltsprodukten geweiht.

Beagles und Golden Retriever werden wegen ihrer Sanftmütigkeit für diese grausamen Tests ausgewählt. Auch "Fensterkühe" werden eingesetzt: Forscher experimentieren direkt im Magen des Tieres mit Nahrungsmitteln, um zu bewerten, was toleriert werden kann oder nicht.

Bei Kosmetika, Pflanzen und Pflanzenmaterialien wurden bemerkenswerte Fortschritte festgestellt. Die Verbraucher sind einverstanden, sich gegen Tierversuche, Hunde, Primaten, Katzen zu stellen. Es wäre an der Zeit, alternative Forschungsmethoden vorzuschlagen, wo immer dies möglich ist.

6. Aus der Massentierhaltung aussteigen

Die eingezäunten Tiere sind eingesperrt und sehen nie das Tageslicht. Diese Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, leben unter grausamen, inakzeptablen Bedingungen. Der Mangel an Platz, um die Beine zu strecken, der für ein würdiges Leben wesentlich ist, belastet ihren Alltag. Eingesperrt in Käfige, werden sie ständig der frischen Luft beraubt.

80 % der Tiere gehören in Frankreich zur Massentierhaltung ohne Zugang nach draußen: Legehennen, Kaninchen, Schweine, Sauen, Truthähne, Hühner, Schweine, Kälber...

87 % der Franzosen wünschen das Ende des intensiven und grausamen Gebrauchs von Käfigen. Es gibt Alternativen für eine respektvolle Viehzucht.

Ein kämpferischer Engagementprozess

Um das Referendum den Französinnen und Franzosen vorzulegen, muss die Unterstützung von 185 Parlamentariern erreicht werden. Denken Sie daran, Ihre lokalen Abgeordneten zu ermutigen, das Referendumsprojekt zu unterstützen. Danach müssen 4 700 000 Unterschriften, also 10 % der Wählerinnen und Wähler, gesammelt werden.

Wenn der Verfassungsrat diesen Gesetzesvorschlag für gültig erklärt, eröffnet das Innenministerium offiziell die Unterstützungserhebung. Zeigen Sie Ihre Unterstützung, indem Sie auf "Ich engagiere mich" klicken: Hinterlassen Sie eine gültige E-Mail-Adresse und gegebenenfalls eine Telefonnummer, um über den weiteren Verlauf der Operationen informiert zu werden.

Sie werden auch über die Eröffnung der Unterschriftensammlung informiert. Um den Prozess zu starten, teilen Sie diese Initiative so weit wie möglich und sprechen Sie in sozialen Netzwerken und mit Ihren Angehörigen darüber.


Um das Referendum massiv zu unterstützen, registrieren Sie sich auf der Website, damit sich der Gesetzesvorschlag konkretisiert. Engagieren Sie sich für eine wesentliche Ursache zum Wohlergehen der Tiere und beteiligen Sie sich an der Initiative für das Referendum für Tiere.

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