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News Zoomalia: Unterstützung für die Ukraine und geflüchtete Tiere

Aktiv engagiert im Verhältnis zwischen Mensch und Tier, unterstützt Zoomalia die Ukraine seit dem Krieg. Millionen von Menschen, begleitet von Hunden und Katzen, sind vor den Bomben geflohen, um ihr Leben zu retten. Zu viele sind gefallen, wurden aufgegeben, sind erschöpft oder dehydriert. Die Glücklichsten konnten in Frankreich oder in Grenzstädten wie Polen oder Rumänien Zuflucht finden. Orientierungslos, verängstigt und hungrig tragen die Flüchtlinge ihre Kinder und Haustiere auf den Armen, ohne genau zu wissen, wohin sie sollen. Wie überlebt man das Unermessliche? Wie kann man den Überlebenden helfen? Es werden Sammlungen von Lebensmitteln und Kleidung aus allen Richtungen organisiert, nicht zu vergessen unsere Haustiere. Humanitäre Konvois, ehrenamtliche Helfer aller Art und Berufe eilen Mensch und Tier sowie den Ukrainern zur Hilfe.
Das großherzige Team von Zoomalia weigert sich, sie zu vergessen oder ihrem traurigen Schicksal zu überlassen! Es wird tonnenweise Trockenfutter an überfüllte Tierheime versenden, wo bereits ein Mangel an Futter, Ausstattung oder Platz wegen der hohen Anzahl an Tieren herrscht. All dies, nur um die Freude zu sehen, wenn ein Besitzer vor seinem Haustier lächelt, glücklich, endlich satt essen zu können und seine Ängste langsam schwinden. Hier exklusiv unsere neuesten Zoomalia-News und die berührende Geschichte von Flüchtlingen, denen wir begegnen konnten.

News Zoomalia: Unterstützung für die Ukraine und geflüchtete Tiere

Zoomalia unterstützt die Ukraine und die geflüchteten Tiere

Zoomalia mobilisiert sich, um den Tieren in der Ukraine zu helfen und den Familien, die mit ihren Haustieren aus dem Land fliehen.

Wir bereiten derzeit mehr als 2 Tonnen Tiernahrung vor, die an die Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine geliefert werden. Unser Lkw startet seine Fahrt sehr bald. Wir reagieren auf die Hilferufe der Vereine:

Heute reagieren wir auf einen Hilferuf für die Ukraine, aber das ganze Jahr über unterstützen wir Tierheime im gesamten französischen Gebiet, indem wir für jede auf unserer Website und in unseren Geschäften getätigte Bestellung seit Juli 2020 eine Mahlzeit sammeln. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie unsere Aktion 1 Bestellung=1 Mahlzeit.

Diese Situation berührt uns alle tief, und es war für uns selbstverständlich, auf unserer Ebene zu helfen. 

“Wir sind sehr empfindlich gegenüber dem, was in der Ukraine passiert. Wir sind von der aktuellen Lage im Land betroffen und wollen den Menschen so gut wie möglich helfen. Auf unserer Ebene haben wir die notwendigen Ressourcen, um verlassenen Tieren zu helfen oder jenen, deren Besitzer nicht in der Lage sind, sie zu ernähren. Wir werden uns weiterhin engagieren, solange es die Situation erfordert“ sagt Pierre-Adrien Thollet, Geschäftsführer und Gründer von Zoomalia.

Vasilisa und Barney: Begegnung mit Kriegsflüchtlingen in den Landes

Vasilisa ist eine junge Ukrainerin, die vor 3 Wochen mit ihrem Hund Barney, einem Labrador, nach Frankreich kam. Sie wird von ihrer ebenfalls ukrainischen Tante beherbergt, die in Capbreton (Landes) lebt.

Sie sind von Kiew aus gestartet und haben mehr als 3.000 km mit dem Auto zurückgelegt. Als wir sie nach der Situation in der Ukraine fragten, sagte sie uns, dass Barney sich wegen der Geräusche, Bombardierungen und der Vibrationen, die er fühlen konnte, nicht mehr bewegte und nicht mehr aß.

Heute geht es Barney gut, Vasilisa sucht nach Arbeit in der Region. Dennoch kann sie nicht aufhören, an all ihre Freunde zu denken, die zurückgeblieben sind, und sie fragte uns, ob wir ihnen helfen könnten. 

Es ist selbstverständlich, dass Zoomalia diesen Hilferuf beantworten und ein Paket mit Lebensmitteln für ihre Tiere schicken wird. Die meisten benötigen Flohschutzmittel sowie Näpfe, was die schwierige Lage, in der sich das Land befindet, gut widerspiegelt... Unter diesen essentiellen Produkten ist das beruhigende Hanföl nach Näpfen und Antiparasitika sehr gefragt.

Anna und Stepan : Interview mit zwei ukrainischen Exilanten in Frankreich

Können Sie uns von Ihrer ersten Begegnung erzählen?

EN : We picked up Stepan in December 2009 at the street. He was cold and hungry and we took him to our home. 
DE : Wir haben Stepan im Dezember 2009 auf der Straße gefunden. Er fror und war hungrig, also nahmen wir ihn mit nach Hause.

Welche Persönlichkeit hat Stepan?

EN : Stepan is a very kind gentle and cute cat.
DE : Stepan ist eine sehr freundliche, sanfte und süße Katze.

Interview Stepan: Eine Katze aus der Ukraine

Warum haben Sie TikTok- und Instagram-Konten für Stepan erstellt? Hatten Sie erwartet, dass es so eine große Beliebtheit erlangen würde?

EN : I created TikTok and Instagram accounts just for fun and could never imagine that that great popularity will come.
DE : Ich habe diese Konten nur zum Spaß erstellt und hätte mir nie vorstellen können, dass sie so beliebt werden würden.

Können Sie uns Ihre Geschichte erzählen? Warum sind Sie nach Frankreich geflüchtet?

EN : My name is Anna, I'm a Ukrainian, born in Kharkiv and we lived there all the time. Due to war, we had to leave our hometown and country to save our lives.
DE : Ich heiße Anna, ich bin Ukrainerin, geboren in Charkiw, und wir haben dort die ganze Zeit gelebt. Wegen des Krieges mussten wir unsere Heimatstadt und unser Land verlassen, um unser Leben zu retten.

Wie erlebt Stepan diese Situation?

EN : Stepan is very stressed because of all these changes that are happening but we are getting used to a new place and hope for the best.
DE : Stepan ist wegen all dieser Veränderungen sehr gestresst, aber wir gewöhnen uns an einen neuen Ort und hoffen auf das Beste. Folgen Sie ihren Abenteuern auf seinem Instagram- und TikTok-Konto!

Unterstützung für die Ukraine: Interview mit Katze Stepan


WICHTIG! Jedes zweite Tier ist auf seiner Reise traumatisiert, wenn es in Rettungszentren an der Grenze ankommt. Polnische Tierärzte impfen und behandeln vorrangig alle ukrainischen Tiere. Eine schöne Solidaritätswelle entsteht inmitten des Chaos. Wenn auch Sie die Ukraine und ihre Tiere unterstützen möchten, wenden Sie sich an die Wohltätigkeitsorganisationen, die sich aktiv und dringend darum bemühen.

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