Katzen von chinesischen Internetnutzern vor der Vertreibung gerettet
Es sind nicht die Kunstwerke des Museums der Obeliskenwald im chinesischen Xi'an, die am meisten Erfolg haben... sondern seine pelzigen Bewohner: die dort das ganze Jahr über lebenden Katzen! Aber warum wollte die Verwaltung sie vertreiben? Glücklicherweise waren die Internetnutzer da!
Inhalt:
- Aber warum die Katzen vertreiben?
- Wendung der Situation dank der Internetnutzer!
- Fortsetzung der Angelegenheit...
Aber warum die Katzen vertreiben?
Obwohl sie zahlreiche Museumsbesucher erfreuten, wurden die Katzen, die seit langem innerhalb eines chinesischen Museums komfortabel untergebracht waren, plötzlich von der China Daily mit einer Vertreibung bedroht.
Tatsächlich hat das Museum aufgrund eines schwerwiegenden Unfalls eine Vertreibung angekündigt. Ein junger Museumsbesucher wollte ein kleines Kätzchen streicheln, aber dessen Mutter hat sich mit Krallen eingemischt, um ihren Nachwuchs zu schützen. Der Junge wurde verletzt und gekratzt, und seine Mutter hat daraufhin eine Beschwerde bei einem lokalen Fremdenverkehrsamt eingereicht, um diese Gewalt zu verurteilen.
Wendung der Situation dank der Internetnutzer!
Die Internetnutzer, durch diese Geschichte alarmiert, mobilisierten sich in Massen auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo. Diese Tierliebhaber protestierten gegen die Vertreibungserklärung in der Hoffnung, dass die Museums-Katzen weiterhin in ihrem Zuhause leben dürfen.
Ein Kampf, der seine Früchte trug, denn die Museumsverwaltung hat ihre Forderung berücksichtigt und bestätigt, dass die Katzen weiterhin bei ihnen im Museum bleiben dürfen.
Fortsetzung der Angelegenheit...
Heute streifen die Katzen ruhig in der Museumsanlage umher und machen ein Nickerchen auf den Stufen des Vorgartens wie zuvor... Ja, aber wenn die Besucher kommen, werden sie von den Wächtern streng beaufsichtigt!
Das Museum hat Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich ein solcher Unfall wiederholt und dass Katzen und Besucher weiterhin friedlich für viele kommende Jahre zusammenleben können!
Eine schöne Geschichte, die die Macht des Internets zeigt und beweist, dass allgemeine Mobilisierung und ein wenig Solidarität helfen, schöne Kämpfe zu gewinnen, um das Wohlergehen der Tiere zu bewahren!
Elsa Blacha.
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