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Wie installiert man einen Hundezwinger?

Der klassische Elektrozaun

Hund und Zaun

Es handelt sich um einen oder mehrere elektrische Drähte, die um einen für Ihren Hund erlaubten Bereich gelegt werden. Dies soll Ihren Hund durch Angstwirkung innerhalb des gewünschten Bereichs halten. Tatsächlich wird der Hund nach ein- oder zweimaligem Kontakt mit dem Zaun schnell verstehen, dass dieser für ihn schmerzhaft ist und er wird diesen meiden. Es gibt also eher einen starken psychologischen Effekt als einen physischen Effekt. So können Sie nach einer Weile die Stärke des elektrischen Stroms auf eine schwache Position einstellen oder sogar den Strom ganz abschalten, da der Anblick des Drahtes ausreichen wird, um Ihren Hund unter Kontrolle zu halten.

Ein Elektrozaun besteht einfach aus Pfosten, die miteinander verbunden sind und durch die ein oder mehrere Drähte (oder ein Band) verlaufen, durch die elektrischer Strom fließt. Wenn ein Tier (oder ein Mensch) mit diesem Draht in Berührung kommt, erfolgt eine kurze Entladung von etwa 5000V, die jedoch nur einen Tausendstel einer Sekunde dauert und etwa alle Sekunde stattfindet. So ist diese Entladung nicht gesundheitsschädlich.

Der Zaun kann direkt über das Stromnetz, mit Batterien oder einem Akku betrieben werden, je nach Fall. Die Verwendung eines Elektrozaungeräts ist unerlässlich: Dabei handelt es sich um einen Transformator, der die Spannung erhöht, aber die Stromstärke des elektrischen Stroms beseitigt, eine gefährliche Komponente für die Gesundheit.

Die Installation eines solchen Zauns ist recht einfach. Die Pfosten sollten maximal alle 5 Meter aufgestellt werden. Es ist möglich, die Pfosten des bereits vorhandenen Zauns zu verwenden und nur den Draht anzubringen.

Zaunpfähle

Einige Regeln sind jedoch zu beachten:

- Der Zaun (die Drähte) darf nicht mit dem Boden oder mit Pflanzen in Berührung kommen, um seine Effektivität zu bewahren.

- Die Verbindung zwischen den Drähten und den Pfosten muss mit Isoliermaterialien erfolgen.

- Es gibt eine Regelung für diese Art von Installation. Es ist notwendig, die Gemeindeverwaltung zu kontaktieren, um Ihre Installation zu melden. Es gibt Regeln bezüglich des zulässigen Levels von Spannung und Stromstärke. Außerdem ist es obligatorisch, auf Ihrem Zaun Schilder anzubringen, um Passanten über den elektrischen Strom zu informieren.

Manchmal ist es klüger, einen professionellen Elektriker mit der Installation dieses Typs von Zaun zu beauftragen, um Sicherheit und Effektivität des Systems zu garantieren.  

Unterirdischer Ausbruchsschutz-Zaun

) muss mindestens 5 Quadratmeter Platz haben. Wenn Sie mehrere Hunde haben, müssen Sie diesen Wert multiplizieren, um eine angemessene Zwingergröße für Ihre Tiere zu erhalten.

Nach den Vorschriften muss ein aus Beton bestehender Zwinger weniger als 20 Quadratmeter groß sein. Sie benötigen nur eine Genehmigung der Gemeinde. Wenn die Größe des Zwingers diese Grenze überschreitet, müssen Sie eine Baugenehmigung beantragen.
Der Standort der Anlage ist wichtig. Der Zwinger darf nicht an einem ort mit starken Winden stehen, noch da, wo das Gelände zu feucht wie ein Sumpf ist. Ein schattiger Bereich ist im Sommer vorzuziehen, um die Hunde zu schützen. Beim Bau des Zwingers ist es wichtig, die Belüftung und Entwässerung zu überprüfen.

Was den Boden des Zwingers betrifft, ist es wichtig, isolierendes Material hinzuzufügen. Es kann sich um Gitterroste aus Kunststoff oder Gummi, Holzpaletten oder Stroh handeln. Stroh ist einfacher zu verwenden und kann regelmäßig ausgetauscht werden.

Viele Hersteller verkaufen Zwinger. Es handelt sich oft um Bausätze aus verschiedenen möglichen Materialien. Es gibt welche aus Holz mit Drahtgitter; andere bestehen nur aus Drahtgitter und Gitterstäben (Vorsicht, in diesem Fall gibt es keinen Schutz gegen Unwetter); schließlich gibt es solche, die aus Blechpaneelen bestehen.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass wenn Sie einen Zwinger bauen, weil Sie professionelle Hundezucht betreiben, gibt es bestimmte Vorschriften. Sie müssen Ihre Gemeindeverwaltung kontaktieren, um Informationen über die zu befolgenden Verfahren zu erhalten.

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