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China: Nach der Ein-Kind-Politik, die Politik des Einzelhundes


China, ein Land bekannt für seine skandalöse Ein-Kind-Politik, die 2015 abgeschafft wurde, macht heute Schlagzeilen mit der Einführung eines neuen Gesetzes zur Regulierung seiner … Hundepopulation!
In chinesischen Städten wird der Besitz bestimmter Hunderassen als echtes Statussymbol angesehen, während sie in anderen Regionen eher als Jagdpartner betrachtet werden oder, noch radikaler, als Delikatesse.
So hat Qingdao, eine Küstenstadt im Osten des Landes, die unter anderem für ihr Bier bekannt ist, vor einigen Wochen die Politik des Einzelhundes eingeführt. Diese Regelung gibt es bereits in Peking seit 2006 und in Shanghai seit 2011.


Zusätzlich zur Begrenzung der Anzahl von Hunden im Haushalt betrifft diese neue Vorschrift auch das Verbot des Besitzes bestimmter als "gefährlich" eingestufter Hunde in Innenstädten.
Dies betrifft etwa vierzig Rassen wie den Pitbull, den Deutschen Schäferhund, den Dobermann, den Neufundländer oder auch den Tibethund.
Wenn sie in ihrer Familie bleiben wollen, muss der Hundebesitzer die Beherrschung seines Tieres nachweisen, welches dann Tests unterzogen wird, um sein Verhalten zu bewerten. Wenn die Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind, wird der Hund konfisziert.

Um dieser neuen Regelung des "Einzelhundes" zu entsprechen, müssen die von der Überschussregelung betroffenen Tiere an Familienmitglieder oder Bekannte abgegeben werden, die in Gebieten wohnen, wo die Politik nicht gilt, oder sie müssen in einem Tierheim abgegeben werden.
Wenn sie sich nicht an dieses neue Gesetz halten, können die Besitzer mit einer Geldstrafe von 2.000 Yuan, etwa 260 Euro, belegt werden.

Als Antwort auf die vielen Reaktionen erklären die Behörden, diese Entscheidung getroffen zu haben, um auf die durch Hunde im täglichen Leben verursachten Belästigungen und die zahlreichen Vorfälle mit Verletzten zu reagieren. Sie sagen auch, sie wollten Hundebesitzer sensibilisieren und zur Verantwortung ziehen.

In der Stadt Harbin gibt es eine noch strengere Politik, wo Hunde, die größer als 50 cm und länger als 70 cm sind, schlichtweg verboten sind.


Marine D.

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