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Burmese: Alles Wissenswerte über diese Tempelkatze aus Thailand!

Der Burmesische Katze ist eine faszinierende Katze, die für ihre elegante Schönheit und ihr verspieltes Wesen geschätzt wird. Mit ihrer Herkunft aus Südostasien bezaubert dieses Fabelwesen durch sein seidiges Fell und seine großen gelben Augen. Bekannt für seine Loyalität und seine Anhänglichkeit an seine Besitzer, ist der Burmeser der ideale Gefährte für Familien, die nach Zärtlichkeit und ständigen Interaktionen suchen. Entdecken Sie alles, was es über diese außergewöhnliche Rasse zu wissen gibt, von ihrer Geschichte bis zu ihren spezifischen Bedürfnissen.

Liegende Burmesen-Katze mit gesenktem Kopf und gelben Augen

1 | Geschichte und Ursprung des Burmesen

Die Burmesen-Katze ist eine aus Südostasien stammende Katze, insbesondere aus der Region Birma, die heute als Myanmar bekannt ist. Die moderne Geschichte dieser Rasse begann in den 1930er Jahren, als ein amerikanischer Marinearzt, Dr. Joseph C. Thompson, eine braune Katze namens Wong Mau aus Burma zurückbrachte.

Zu der Zeit wurde Wong Mau als eine dunkelfarbige Siamkatze angesehen, aber ihre Nachkommen enthüllten, dass sie tatsächlich die Begründerin einer neuen Rasse war.

Wong Mau wurde mit einem Sealpoint Siamkater gekreuzt, und die daraus resultierenden Kätzchen zeigten eine Vielfalt von Farben, einige ähnelten ihrer Mutter und andere zeigten das typische Muster der Siamkatzen.

Indem er mit ihren braunen Nachkommen weiter züchtete, gelang es Dr. Thompson und seinen Kollegen, eine stabile Linie von tiefbraunen Katzen zu etablieren, die heute als Burmesen bekannt sind. Diese Farbe wird nun als Zobel oder Sealsepia bezeichnet.

Im Jahr 1936 wurde die Rasse offiziell von der Cat Fanciers Association (CFA) anerkannt. Jedoch haben wiederholte Kreuzungen mit Siamkatzen fast dazu geführt, dass die Burmesen ihren Status als eigenständige Rasse verloren. Dank des Engagements einiger engagierter Züchter wurde die Reinheit der Rasse bewahrt, und im Jahr 1954 wurde der Burmese erneut als eine eigenständige Rasse anerkannt.

Seitdem hat der Burmese weltweit an Popularität gewonnen, mit etablierten Zuchten in Großbritannien, Europa, den Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland.

Steckbrief der Burmesen-Katze

  • Wissenschaftlicher Name: Felis catus;
  • Herkunftsland: Burma (Myanmar);
  • Abteilung: Wirbeltiere;
  • Klasse: Säugetiere;
  • Ordnung: Fleischfresser;
  • Familie: Katzenartige;
  • Spezies: Felis catus;
  • Farbe des Fells: Zobel, Blau, Schokolade, Lila, Rot, Creme, Tortie (Schildpatt);
  • Größe (männlich und weiblich): Etwa 25 bis 30 cm;
  • Gewicht (männlich und weiblich): Männlich: 4 bis 6 kg; Weiblich: 3 bis 6 kg.

2 | Physische Eigenschaften des Burmesen

Die Burmesen-Katze ist eine mittelgroße Katze, aber ihre dichte Muskulatur verleiht ihr eine gewisse Schwere. Lassen Sie uns ihr Porträt entdecken!

  • Ihr Fell: Sehr kurz, fein und seidig, ohne Unterwolle. Das Haar liegt am Körper an und bietet eine weiche Textur, die mit Seide vergleichbar ist.
  • Ihre Farbe: Die Burmesen-Katze besitzt eine einzigartige Farbe, die durch ihr Sepia-Muster gegeben ist. Dunkler an den Punkten und der Rückenlinie, wird die Farbe allmählich heller bis unter den Bauch. Die akzeptierten Farben beinhalten Zobel, Blau, Schokolade, Lila, Rot, Creme, sowie die Tortie-Varianten.
  • Ihr Kopf: Es besteht aus einem kurzen Dreieck ohne jede ebene Fläche, mit weit auseinander liegenden großen gelben Augen. Der amerikanische Burmese hat einen runderen Kopf, während der englische Burmese ein eher dreieckiges Gesicht hat.
  • Seine Ohren: Mittelgroß, leicht abgerundet und nach vorne geneigt.
  • Seine Augen: Groß, weit auseinander und gelb gefärbt. Der Standard akzeptiert keine grünen oder blauen Augen.
  • Sein Körper: Muskulös und kompakt, mit einer breiten Brust. Die Hinterbeine sind höher als die Vorderbeine, was ihm einen besonderen Gang verleiht.
  • Sein Schwanz: Mittelgroß, mit einer abgerundeten Spitze.

3 | Charakter und Verhalten des Burmesen

Der Burmese ist eine Katze mit einem ausgeprägten Charakter, bekannt für ihre Geselligkeit und ihre Bindung an ihre menschliche Familie.

Verhalten

Der Burmese ist eine sehr selbstbewusste Katze und hat keine Angst, sei es vor Höhen oder großen Hunden. Er ist neugierig und erkundet gerne seine Umgebung, inklusive Schränke und Waschmaschinen. Er ist ein kleiner Clown, der es liebt, seine Besitzer zu unterhalten.

Profil

Diese Katze ist alles andere als unabhängig. Sie ist extrem an ihre Besitzer gebunden und adaptiert die ganze Familie. Sie liebt es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und verträgt keine Einsamkeit.

Empfindlichkeit

Der Burmese ist sehr empfindlich und kann unter Trennungsangst leiden, wenn er zu lange allein gelassen wird. Er benötigt viel soziale Interaktion, um glücklich zu sein.

Gewohnheiten

Er ist lebhaft und verspielt, aber auch sehr anhänglich. Der Burmese teilt am liebsten so viele Aktivitäten wie möglich mit seinen Besitzern und wird ihnen überall im Haus folgen. Er zieht es vor, mit seiner Familie in den Urlaub zu fahren, anstatt mit einem "Katzensitter" zu bleiben.

Häufigkeit des Miauens

Der Burmese ist eine Katze, die ziemlich stimmfreudig sein kann, insbesondere wenn sie die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer sucht oder wenn sie ihr Bedürfnis nach Gesellschaft ausdrückt.

4 | Ernährungsbedarf des Burmesen

Der Burmese ist eine Genießer-Katze, die eine ausgewogene Ernährung benötigt, um ihre Gesundheit und ihre Energie zu erhalten.

Trockenfutter, Portionen und Mengen

Der Burmese kann mit hochwertigem Katzentrockenfutter gefüttert werden, das seinen spezifischen Ernährungsbedürfnissen entspricht. Die Katzen-Trockenfutter müssen reich an tierischen Proteinen und arm an Getreide sein, um eine optimale Verdauung und gute Gesundheit zu gewährleisten.

Empfohlene Ernährung und Energiebedarf

Der Energiebedarf des Burmesen variiert je nach seinem Alter, seinem Aktivitätsniveau und seinem Gesundheitszustand. Während seines Wachstums benötigt er spezielle Nährstoffe, um seine Muskeln und sein Immunsystem zu entwickeln.

Im Erwachsenenalter ist eine ausgewogene Ernährung aus Proteinen, Fetten und Ballaststoffen entscheidend, um sein Idealgewicht und seine Vitalität zu erhalten.

Es ist auch wichtig, die Portionen zu überwachen, um Übergewicht zu vermeiden, ein häufiges Problem bei Genießer-Katzen. Die Katzen-Leckerlis sollen in Maßen gegeben werden.

  • Ernährung eines Burmesen-Kätzchens

Burmesen-Kätzchen haben einen hohen Nährstoffbedarf, um ihr schnelles Wachstum zu unterstützen. Es wird empfohlen, ihnen speziell für Kätzchen formulierte Trockenfutter zu geben, die reich an Proteinen und gesunden Fetten sind.

Die Mahlzeiten sollen über den Tag verteilt in mehreren kleinen Portionen erfolgen.

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  • Ernährung einer ausgewachsenen Burmesen-Katze

Ausgewachsene Burmesen-Katzen sollten mit hochwertigen Trockenfutter gefüttert werden, die ihrem Alter und Aktivitätsniveau angepasst sind.

Es ist wichtig, eine regelmäßige Fütterungsroutine mit festgelegten Zeiten zu haben, um Verdauungsprobleme und Übergewicht zu vermeiden.

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  • Ernährung einer senior Burmesen-Katze

Ältere Katzen haben besondere Ernährungsbedürfnisse, um ihre Gelenkgesundheit und ihr Immunsystem zu unterstützen.

Es wird empfohlen, speziell formulierte Senior-Katzenfutter für ältere Katzen zu wählen, die reich an Antioxidantien und essentiellen Nährstoffen sind. Die Portionen sollten angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden.

5 | Gesundheit und Krankheiten des Burmesen

Der Burmese ist generell eine robuste Katze mit einer guten Lebenserwartung, aber wie alle Rassen kann er für bestimmte spezifische Krankheiten anfällig sein.

Häufige Krankheiten der Rasse

Der Burmese kann prädisponiert für bestimmte genetische Krankheiten und medizinische Zustände sein, einschließlich:

  • Hypokaliämie: Ein Kaliummangel, der zu Muskelschwäche und Schmerzen führen kann.
  • Diabetes mellitus: Eine Stoffwechselerkrankung, die eine sorgfältige Verwaltung der Ernährung und manchmal Insulininjektionen erfordert.
  • Gingivitis: Eine Entzündung des Zahnfleischs, die zu Parodontitis führen kann, wenn sie nicht behandelt wird.
  • Endokardiale Fibroelastose: Verdickung der linken Ventrikelwand, die häufig bei Kätzchen diagnostiziert wird.
  • Feline hypertrophe Kardiomyopathie: Eine Herzkrankheit, die durch eine abnorme Verdickung der Herzwände gekennzeichnet ist.
  • Kongenitales Vestibularsyndrom: Betrifft das Innenohr und verursacht Gleichgewichtsstörungen.
  • Orofaziales Schmerzsyndrom: Verursacht Gesichtsschmerzen, oft in Verbindung mit übermäßigem Lecken oder Kauen.

Pflege und Hygiene der Rasse

Der Burmese benötigt aufgrund seines kurzen und seidigen Fells wenig Pflege. Ein wöchentliches Bürsten reicht aus, um tote Haare zu entfernen und die Weichheit seines Fells zu erhalten. 

Es ist auch wichtig, seine Ohren regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen. Das Zähneputzen wird empfohlen, um Zahnsteinbildung und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern.

Sterilisation der Burmese-Rasse

Die Sterilisation wird für Burmesen empfohlen, sowohl um unerwünschte Würfe zu vermeiden als auch um bestimmte Gesundheitsprobleme vorzubeugen. Es wird geraten, die Sterilisation vor dem Alter von einem Jahr nach Rücksprache mit einem Tierarzt durchzuführen.

6 | Lebensraum und Umfeld des Burmesen

Der Burmese ist eine anpassungsfähige Katze, die sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben kann, solange ihre Bedürfnisse nach Interaktion und Aktivität erfüllt sind. Hier sind einige wichtige Punkte bezüglich ihres idealen Lebensraums:

Der Burmese ist eine sehr soziale Katze und mag es, von ihrer menschlichen Familie umgeben zu sein. Sie kommt nicht gut mit Einsamkeit zurecht und benötigt viel Aufmerksamkeit und tägliche Interaktion.

Es wird daher empfohlen, ihr eine Umgebung zu bieten, in der sie nicht für lange Zeit alleine sein wird. Wenn Sie oft abwesend sind, ist es besser, ein anderes Haustier zu haben, um ihr Gesellschaft zu leisten.

Diese Katze ist sehr neugierig und verspielt, sie liebt es, ihre Umgebung zu erkunden. Daher ist es wichtig, Ihr Zuhause zu sichern, um Unfälle zu vermeiden. Schränke, Waschmaschinen und andere potenziell gefährliche Orte sollten geschlossen oder gesichert sein.

Der Burmese kann in einer Wohnung leben, aber er genießt auch Häuser mit einem Garten, in dem er sicher herumtollen und erkunden kann.

Wenn Sie in einer Wohnung leben, sollten Sie ihm Klettermöglichkeiten, Katzenbäume und interaktive Spielzeuge bieten, um seinen Geist und Körper zu stimulieren.

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Der ideale Besitzer für einen Burmesen ist eine Person oder eine Familie, die ihm viele Aufmerksamkeiten und Zeit bieten kann. Er passt perfekt zu Familien mit Kindern, da er geduldig und verspielt ist. Er kann sich auch gut mit anderen Haustieren, einschließlich Hunden, verstehen, sofern er richtig sozialisiert wurde.

7 | Zucht und Adoption des Burmesen

Die Zucht des Burmesen sollte verantwortungsbewusst und geregelt erfolgen, um die Gesundheit der Katzen und die Qualität der Rasse zu wahren. Die Tragzeit bei Burmesen beträgt etwa 63 bis 65 Tage. 

Eine Burmese-Katze kann ein bis zwei Würfe pro Jahr haben, mit durchschnittlich vier bis sechs Kätzchen pro Wurf. Es wird empfohlen, zwischen den Würfen eine ausreichende Ruhezeit einzulegen, damit die Katze sich erholen kann.

Die Paarung sollte geregelt erfolgen und mit gesunden Katzen durchgeführt werden, die auf häufige genetische Krankheiten untersucht wurden.

Die Adoption eines Burmesen ist eine wichtige Entscheidung, die gut überdacht sein sollte. Es ist vorzuziehen, von professionellen und verantwortungsbewussten Züchtern zu adoptieren, oder in Tierheimen, wo die Katzen gut betreut werden.

  • Professionelle Züchter: Stellen Sie sicher, dass der Züchter ethische und sanitäre Standards einhält. Fragen Sie nach, um die Elterntiere der Kätzchen zu sehen und prüfen Sie die Lebensbedingungen der Tiere.
  • Tierheime: Viele Burmesen landen in Tierheimen und warten auf eine neue Familie. Die Adoption aus einem Tierheim ist eine schöne Tat, die einem Tier eine zweite Chance gibt.
  • Gesundheit und Impfungen: Unabhängig vom Ort der Adoption, stellen Sie sicher, dass die Katze gesund ist, geimpft und entwurmt wurde. Eine regelmäßige tierärztliche Nachsorge ist wesentlich, um die Gesundheit Ihres neuen Begleiters zu garantieren.


Zusammenfassend! Der Burmese ist eine Katze mit unbestreitbarem Charme, geschätzt für ihre Schönheit, Sanftheit und ihr liebevolles Wesen. Ursprünglich aus Burma stammend, hat sie die Herzen von Familien mit ihrer tiefen Bindung an ihre Besitzer und ihrer konstanten Interaktion erobert. Ihr seidiges Fell, ihre großen gelben Augen und ihre kompakte Muskulatur machen sie zu einem eleganten und robusten Begleiter. Auch wenn sie pflegeleicht ist, benötigt sie besondere Aufmerksamkeit, um bestimmte genetische Krankheiten zu vermeiden. Ob in einer Wohnung oder in einem Haus, der Burmese passt sich jeder Umgebung an, vorausgesetzt, er erhält die Liebe und Aufmerksamkeit, die er verdient. Einen Burmesen zu adoptieren, bedeutet, sich für einen treuen und verspielten Gefährten zu entscheiden, der Ihren Alltag mit Momenten der Zärtlichkeit und des Zusammenhalts bereichern wird.

Häufig gestellte Fragen über die Burmesen-Katze

Wo kann man ein Burmesen-Kätzchen adoptieren?

Um ein Burmesen-Kätzchen zu adoptieren, wird empfohlen, sich an professionelle und verantwortungsbewusste Züchter zu wenden, die ethische und sanitäre Standards einhalten.

Sie können auch einen Burmesen in Tierheimen adoptieren, wo Katzen dieser Rasse auf eine neue Familie warten.

Stellen Sie sicher, dass das Kätzchen gesund ist, geimpft und entwurmt wurde. Fragen Sie nach, um die Elterntiere des Kätzchens zu sehen und prüfen Sie die Lebensbedingungen der Tiere, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.

Wie viel kostet eine Burmesen-Katze?

Der Preis für eine Burmesen-Katze variiert je nach Kriterien wie der Qualität der Linie, dem Ruf des Züchters und den spezifischen Eigenschaften des Kätzchens. Im Allgemeinen liegt der Kaufpreis eines Burmesen zwischen 800 € und 1.500 €.

Die jährlichen Unterhaltskosten für einen Burmesen werden auf 250 bis 500 € geschätzt, einschließlich Futter, tierärztlicher Versorgung und den notwendigen Accessoires für sein Wohlbefinden.

Welche Unterschiede gibt es zwischen dem Burmesen und dem Birmanen?

Obwohl der Burmese und der Birmane (oder Heilige Birma) beide Katzenrassen aus Asien sind, zeigen sie bemerkenswerte Unterschiede sowohl physisch als auch verhaltensmäßig. 

Der Burmese hat einen muskulösen und kompakten Körper mit kurzem, seidigem Fell, während der Birmane schlanker ist mit halblangem, seidigem Fell. Die Augen des Burmesen sind groß und gelb, während die des Birmanen von tiefem Blau sind.

Charakterlich ist der Burmese sehr gesellig, verspielt und an seine Besitzer gebunden, er mag es nicht, allein zu sein. Der Birmane hingegen ist für seine Sanftheit, Zuneigung und Ruhe bekannt, obwohl er ebenfalls die Gesellschaft seiner Besitzer genießt.

Der Burmese kommt in zwei Varianten vor: der amerikanische Burmese, der einen runderen Kopf und einen robusteren Körper hat, und der englische Burmese, der einen eher dreieckigen Kopf hat und eine breitere Farbvielfalt aufweist. Der Birmane hingegen ist für seine charakteristischen weißen Pfoten bekannt, die als "Handschuhe" bezeichnet werden.

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