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Weiße Maus: Alles, was Sie darüber wissen müssen!

Die weiße Maus ist ein Nagetier, das einfach zu zähmen ist. Intelligent und pflegeleicht, verfügt sie über eine charmante Seite, der man schnell verfällt. Kleiner Leitfaden, um dieses entzückende kleine Haustier gebührend zu empfangen.

Weiße Maus: Alles, was Sie darüber wissen müssen!

Weiße Maus: Geschichte und Ursprung

Die weiße Maus gehört zur großen Familie der domestizierten Mäuse (Mus musculus).

Es ist eine kleine Nagetierart albinoischer Abstammung aus der Familie der Muridae (wie Ratten oder Wüstenrennmäuse). Der einzige Unterschied dieser Hausmaus zu ihren anderen Nagetier-Verwandten ist ihre weiße Farbe aufgrund des Albinismus, denn auch Tiere können diese genetische Erkrankung aufweisen. Bei der Maus äußert sich dies in einer Hypopigmentierung des Pelzes und den pigmentierten Strukturen des Auges.

Als eines der ältesten Säugetiere der Welt wird ihre Präsenz auf der Erde bereits auf das Tertiär (also etwa 65 Millionen Jahre) datiert. Weiße Mäuse gab es bereits zu Zeiten der Ägypter, die sie domestizierten. Sie wurden als Haustiere wegen ihrer angeblichen übernatürlichen Kräfte und als Glücksbringer gehalten. Auch auf dem asiatischen Kontinent, in den königlichen Palästen Chinas und Japans, sind weiße Mäuse belegt, wo sie eine emotionale Verbindung zu den Menschen unterhielten. Dennoch entgingen auch sie nicht einem schicksalhaften Ende, denn oft endeten sie auf dem Tisch der Herren... 

Die heute weltweit anzutreffenden weißen Mäuse wurden im Laufe der Geschichte abwechselnd verehrt und für alle Übel verantwortlich gemacht. Leider werden sie seit vielen Jahren in Labors für Tierversuche verwendet.

Steckbrief

  • Wissenschaftlicher Name: Mus Musculus Domésticulus
  • Gemeinsamer Name: Hausmaus
  • Geschlecht: Mus
  • Familie: Muridae
  • Klasse: Säugetiere
  • Ordnung: Nagetiere (Rodentia)
  • Herkunft: Asien und Naher Osten

Körperliche Merkmale

Die Größe (Kopf-Körper) dieses kleinen Nagetiers variiert zwischen 6 und 10 cm. Männliche weiße Mäuse sind generell größer als die Weibchen, die nicht über 8 cm hinausgehen.

Die weiße Maus wiegt zwischen 25 und 35 g. Männchen sind immer schwerer als Weibchen. Die Körperform zeigt einen voluminösen, gedrungenen und kurzen Rumpf. Die Länge des Schwanzes ist oft gleich der des Körpers, also zwischen 7 und 10 cm. Der nackte Schwanz besteht aus Ringen, die mit winzigen Schuppen bedeckt sind. Die kurzen und wenig behaarten Beine messen bis zu 2 cm. 

Auf dem dreieckigen Kopf sind die Augen lebhaft und hervorstehend. Ihre rot/rosa Farbe erinnert an den Albinismus dieser kleinen Tiere. Sie sind an den Seiten des Kopfes angebracht. Dieser wird von sehr kleinen Ohren gekrönt, die mit so feinem weißen Fell bedeckt sind, dass sie fast durchsichtig erscheinen. Die weiße Maus hat auch an ihrer spitzen Schnauze lange Schnurrhaare, die Vibrissen genannt werden. Diese Schnurrhaare bewegen sich ständig und dienen so als Tastorgane (wie der Schwanz), um die Umgebung zu erspüren.

Die Oberlippe ist wie bei einem Kaninchen in zwei Teile geteilt. Dank dieser Besonderheit können die Schneidezähne der weißen Maus pflanzliche Stoffe, an denen dieses Nagetier Gefallen findet, leichter durchtrennen. Ihre Lebenserwartung übersteigt, bis auf Ausnahmen, nicht 2 Jahre.

Charakter und Fähigkeiten

Weiße Mäuse sind nachtaktive Tiere, die gerne in Gruppen leben. In der Natur bilden sie kleine, perfekt organisierte Stämme und leben harmonisch mit bestimmten Orten zum Spielen, Essen und Schlafen. Um dieser sozialen Natur gerecht zu werden, wird immer empfohlen, mindestens 2 Mäuse zu adoptieren (bevorzugt vom gleichen Geschlecht, um eine Überbevölkerung zu vermeiden!). Auf diese Weise werden sie sich gegenseitig Gesellschaft leisten. Zwei Weibchen sind zwei Männchen vorzuziehen. Weibliche Mäuse sind toleranter als männliche, sanfter und vor allem weniger geruchsintensiv. Sie werden sich wunderbar verstehen und schnell unzertrennlich werden. Im Gegensatz dazu können männliche Mäuse heftig kämpfen. Dies ist der Grund, warum ihre gemeinsame Haltung nicht empfohlen wird. Manchmal kann die Lösung in einer Kastration liegen, aber dieser Eingriff ist nicht ohne Risiko bei diesen sehr kleinen Tieren.

Weiße Mäuse haben einen neugierigen Charakter, auch wenn sie auf den ersten Blick sehr ängstlich erscheinen. Es handelt sich um besonders intelligente Kreaturen, die sehr schnell und gut zahm werden. Sie lassen sich leicht annähern, suchen aber nicht nach aufdringlichen Streicheleinheiten. Dieses kleine Tier bleibt zerbrechlich und ist daher nicht für kleine Kinder geeignet.

Um Ihre weißen Mäuse zu zähmen, sollten Sie sie zunächst in ihrem neuen Zuhause einrichten und sie sich an ihre Umgebung gewöhnen lassen. Nach einer Woche werden sie sich endlich zu Hause fühlen. Erst dann können Sie Ihre Hand in den Käfig legen und warten, bis sie in Ihre Handfläche kommen. Sie werden zunächst schnüffeln, bevor sie mutiger werden. Wenn eine von ihnen in Ihre Handfläche klettert, lassen Sie sie gewähren und sich langsam bewegen. Sie werden sehen, dass sie anfangen wird, auf Ihren Arm zu klettern und auf Ihre Schultern. Das ist ein Zeichen, dass sie sich sicher fühlt und Sie akzeptiert hat!

Ernährungsweise

Die Ernährung der weißen Maus ist relativ einfach. Sie frisst etwa 10 Gramm Futter pro Tag und durchgehend Heu. Ihre Ernährung muss reich an Proteinen (13 bis 14 % Protein pro Tag) und an Fetten (3 bis 4 % Fett pro Tag) sein. Wenn die Mäuse jung sind, können Sie den Proteingehalt auf 18-20 % und den Fettgehalt auf 5-6 % erhöhen.

Stellen Sie selbst die ideale Mischung zusammen mit rohen Sonnenblumenkernen, Haselnüssen, Mandeln, Weizen... Um es sich zu erleichtern, gibt es in Zoogeschäften oder Supermärkten fertige Nahrung zu kaufen. Diese Granulat- oder Extrudatmischungen für Mäuse enthalten verschiedene Samen mit allem, was das Tier benötigt. Achten Sie darauf, sie in einem luftdichten Behälter zu lagern.

Achten Sie auch darauf, dass das Tier immer sauberes Wasser zur Verfügung hat. Mäuse dehydrieren schnell.

Die regelmäßig zu gebenden Lebensmittel

Ergänzen Sie die Ernährung Ihrer weißen Mäuse mit ganz kleinen Stücken Karotten, Chicorée, Kürbis, Radieschen, Zucchini, Äpfeln (ohne Kerne!), trockenem Brot, zuckerfreiem Frühstückszerealien und Katzenfutter ...

Zusammenfassend können Sie ihnen eine große Auswahl an Obst und Gemüse geben, mit Ausnahme von Zitrusfrüchten, Kohl, Kartoffeln, Avocados oder Kiwis.

Achtung:
Geben Sie niemals Samen oder Obstkerne, die für Mäuse giftig und tödlich sind.

Gesundheit der weißen Maus

Die weiße Maus lebt durchschnittlich 2 Jahre, manchmal weniger, wenn ihre Gesundheit durch Krankheiten beeinträchtigt wird, die dieses kleine Tier treffen können. In jedem Fall kann nur die schnelle Intervention eines Tierarztes Ihren kleinen Begleiter retten.

Häufige Krankheiten bei der weißen Maus

  • Infektionen der Atemwege. Wenn die Maus regelmäßig niest und beginnt, mit Schwierigkeiten zu atmen und ungewöhnliche Pfeifgeräusche macht, entwickelt sie wahrscheinlich eine Bronchitis oder eine Lungenentzündung.
  • Verdauungsstörungen. Die Empfindlichkeit des Verdauungssystems dieser kleinen Nager macht sie anfällig für Störungen, die manchmal harmlos sind, aber auch schwerwiegend sein können. Das Vorhandensein von Durchfall sollte Sie alarmieren. Beginnen Sie, indem Sie sein Wasser gegen Reiswasser austauschen. Wenn die Symptome anhalten und das Tier Gewicht verliert oder dehydriert, zögern Sie nicht, einen Tierarzt zu konsultieren.
  • Wie Durchfall, sollte auch Verstopfung überwacht werden. Wenn Sie feststellen, dass weniger Kot in der Streu ist, sollten Sie auch hier schnell handeln.
  • Die weiße Maus ist anfällig für Hautkrankheiten wie Parasiten oder Krätze, die an den Juckreizen erkennbar sind, die sie verursachen. Überwachen Sie besonders den Hals, die Schnauze und die Ohren des Tieres. Achtung, die Krätze ist für den Menschen ansteckend!
  • Augenprobleme wie Konjunktivitis sind bei weißen Mäusen häufig. Diese Krankheit wird normalerweise durch Zugluft, eine staubige Streu (Allergie) oder auch eine Bakterie verursacht. Wenn Sie bemerken, dass das Auge der Maus Tränen vergießt, anschwillt und eitrige Krusten bildet, müssen Sie handeln und eine vom Tierarzt verschriebene Behandlung durchführen.
  • Auch mammatumoren entwickeln sich oft und können wachsen. Einige sind harmlos, aber im Zweifelsfall und wenn sie das Tier belästigen, ist es immer ratsam, sie entfernen zu lassen.

Lebensraum der weißen Maus

Damit Ihre kleinen Nager glücklich und so lange wie möglich leben, ist es unerlässlich, ihnen eine gemütliche und ihren Bedürfnissen angepasste Umgebung zu bieten.

Gitterkäfig oder Aquarium?

Mäuse fürchten Kälte (ihr kleiner Körper kühlt sehr schnell ab) und mögen es daher warm. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Unterkünften für dieses kleine Nagetier.

Wenn Sie sich für einen Käfig entscheiden, achten Sie darauf, dass das Gitter eng ist (maximal 1 cm). Denken Sie daran, dass die Maus durch jedes noch so kleine Loch kommt! Der Gitterkäfig sorgt für gute Belüftung, muss aber unbedingt an einem vor Zugluft geschützten Ort aufgestellt werden.

Das Aquarium ohne Deckel oder der Plexiglaskäfig sind weniger gut belüftet als ein Gitterkäfig, halten aber die Wärme, die die weiße Maus braucht, und verhindern Zugluft. Der Plexiglaskäfig wird auch für kleinere Mäuse empfohlen, um Fluchten zu verhindern.

Die Abmessungen des Käfigs variieren je nach Anzahl und Größe der Bewohner. Im Allgemeinen ist ein Raum von mindestens 80x50x40 erforderlich. Die Basis, aus Kunststoff, sollte mit vollständigen Rändern von mindestens 4 oder 5 cm Höhe ausgestattet sein, um zu verhindern, dass die Einstreu aus dem Käfig herausfällt.

Die Einstreu

Die Wahl der Einstreu ist sehr wichtig, um Gerüche von Urin zu begrenzen. Wählen Sie pflanzliche Einstreuartikel, die aus Zedernspänen, Hanf oder Leinen bestehen und eine gute Feuchtigkeitsaufnahme und Komfort für das Tier gewährleisten. Verwenden Sie vor allem keine parfümierten Einstreuarten, die die empfindlichen Atemwege dieser kleinen Nager reizen würden.

Die Einstreu sollte eine ausreichende Dicke aufweisen, um den Mäusen das Graben zu ermöglichen. Sie sollte durchschnittlich jede Woche komplett gewechselt werden. Die Häufigkeit hängt von der Anzahl der Mäuse ab. Vermeiden Sie jedoch, die Einstreu bei jedem Geruch zu wechseln, da dies die Mäuse dazu veranlassen würde, mehr zu urinieren. Ihr Urin dient nämlich dazu, ihr Territorium zu markieren und ist für sie ein Geruchsmerkmal. Glücklicherweise verrichten Mäuse ihr Geschäft immer an denselben Orten (normalerweise wählen sie 2 oder 3 "Toilettenecken").

Wenn Sie viele Mäuse züchten, reinigen Sie täglich nur diese strategischen Orte. Sie werden trotzdem ihren Geruch in der Einstreu wiederfinden.

Was die Accessoires angeht

Stellen Sie eine spezielle Futterstation für Nager (aus Metall oder Keramik) zur Verfügung, die frisches Futter verteilt. Trockenfutter sollte eher im Käfig verteilt werden. Die Mäuse werden damit beschäftigt sein und Freude daran haben, danach zu suchen. Für das Trinken ist eine an der Wand des Käfigs vertikal befestigte Tränkeflasche vorzusehen. Vermeiden Sie Trinkschalen, die schnell verschmutzen.

Vergessen Sie nicht, dass diese kleinen Tiere besonders akrobatisch sind. Sie lieben es zu spielen und müssen sich austoben. Ein Laufrad (wie für Hamster) wird sie beschäftigen und ihnen gleichzeitig sportliche Aktivität garantieren. Ein Rad mit einem Durchmesser von mindestens 20 cm und solide, um Verletzungen zu vermeiden, wird Ihre Mäuse begeistern, die sich daran erfreuen.

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Vervollständigen Sie den Spielplatz mit Plattformen, Leitern, aufgehängten Seilen (aus Sisal), kleinen Holzstämme... Als Krönung fügen Sie einige Küchenrollen, Papierhandtuchstreifen, etwas Stroh usw. hinzu, um diesen unermüdlichen kleinen Kreaturen einige Spielideen zu geben.

Weiße Mäuse sind spielerisch, aber sie haben auch das Bedürfnis, sich zu verstecken. Ein kleines Haus oder ein anderer geschlossener Topf oder eine Schachtel, die im Käfig platziert wird, sind willkommen.

Um jederzeit sauber zu bleiben

Zum Säubern lieben Mäuse das Badesand (wie Hamster, Chinchillas und andere kleine Nager). Es handelt sich um sehr feinen Sand auf Bimssteinbasis, der es der Maus ermöglicht, sich zu reinigen und ihr Fell zu polieren. 

Legen Sie etwas Badesand für Mäuse oder Hamster in eine Keramikschale, die groß genug ist, damit die Mäuse sich darin wälzen können.

Wo sollte der Lebensraum platziert werden?

Installieren Sie den Lebensraum Ihrer weißen Maus in der Höhe, auf einem Möbelstück zum Beispiel. Die Umgebung sollte hell, aber nicht zu hell sein, denn diese kleinen Nager, die gerne nachts aktiv sind, bevorzugen Dämmerlicht. 

Achten Sie darauf, dass der Standort belüftet ist, aber nicht Zugluft, direkter Sonneneinstrahlung oder einer zu starken Wärmequelle ausgesetzt ist.

Wenn Mäuse empfindlich gegen Kälte sind, so scheuen sie auch Temperaturen über 30 Grad.

Tipps zur Pflege

Verwenden Sie für die Pflege des Lebensraums keine Reinigungsmittel, sondern bevorzugen Sie natürliche Produkte wie weißen Essig oder Zitronensaft.

Fortpflanzung der weißen Maus

Männliche weiße Mäuse erreichen die Geschlechtsreife mit 9 oder 10 Wochen. Weibliche Mäuse sind früher reif, da sie bereits mit etwa 8 Wochen geschlechtsreif sind. Ab diesem Zeitpunkt wird empfohlen, Mäuse unterschiedlichen Geschlechts aus demselben Habitat zu trennen, um nicht in regelmäßigen Abständen rosa oder blaue Geburtsanzeigen zu erhalten…

Weibchen können jedes Jahr bis zu 15 Würfe mit 10 bis 12 Mäuschen bekommen. Die Einleitung einer neuen Trächtigkeit nur 24 Stunden nach der Niederkunft ist ein häufiges Phänomen. Die Trächtigkeit dauert durchschnittlich 19 bis 21 Tage.

Die Jungen werden taub und blind geboren. Das Weibchen bringt üblicherweise im Versteck, aus dem Blick geschützt zur Welt. Es dauert 2 Wochen, bis sich die Mäusejungen in kleine erwachsene weiße Mäuse verwandeln. Nach der Geburt ist darauf zu achten, dass das Weibchen und die Jungen in der ersten Woche nicht gestört werden, um die Einstreu nicht zu wechseln. Diese Vorsichtsmaßnahme betrifft insbesondere die ersten Würfe eines Weibchens.

Eine ruhige Umgebung und eine angepasste Ernährung fördern die Fortpflanzung der weißen Mäuse unter guten Bedingungen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die Fortpflanzung dieser kleinen Nager durch abnormale Zyklen gestört werden. Es kann auch vorkommen, dass eine gestresste oder schlecht ernährte Maus ihre Jungen vernachlässigt oder frisst. Es ist auch zu beachten, dass die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt.


Zu beachten! Die weiße Maus ist ein kleines zerbrechliches Tier, an das man sich schnell gewöhnt. Damit man möglichst lange Freude an ihr hat, sollte man ihr täglich Aufmerksamkeit schenken. Eine qualitätsvolle, stressfreie Umgebung wird ihr helfen, sich zu entwickeln und glücklich zu leben. Indem Sie ihr geeignete Pflege und eine gute Lebensqualität bieten, werden Sie auch das Auftreten vieler Krankheiten verhindern.

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