Pixie-Bob: Alles über diese Miniatur-Luchs-Katze wissen!
Mit seinem kurzen Schwanz, seinem getupften Fell und den Haarbüscheln in seinen Ohren ähnelt die Pixie-Bob optisch einem kleinen Luchs. Doch hinter seinem untypischen Aussehen verbirgt sich eine anhängliche, verspielte und sehr auf seine Besitzer fixierte Katze. Entdecken Sie alles, was Sie über diese Katzenrasse aus den Vereinigten Staaten wissen müssen.
- 1 | Die Geschichte und Herkunft des Pixie-Bobs
- 2 | Physische Merkmale des Pixie-Bobs
- 3 | Charakter und Verhalten des Pixie-Bobs
- 4 | Die Ernährung des Pixie-Bobs
- 5 | Gesundheit und Krankheiten des Pixie-Bobs
- 6 | Lebensraum und Umgebung des Pixie-Bobs
- 7 | Reproduktion und Adoption des Pixie-Bobs
- Häufig gestellte Fragen über den Pixie-Bob
1 | Die Geschichte und Herkunft des Pixie-Bobs
Der Pixie-Bob ist eine relativ junge Rasse, die in den 1980er Jahren in den Vereinigten Staaten entstanden ist. Seine Geschichte beginnt, als Carol Ann Brewer, eine Züchterin aus dem Bundesstaat Washington, einen streunenden Kurzschwanzkater mit getupftem Fell aufnimmt, der einem Luchs ähnelt.
Fasziniert von dem Aussehen dieser Katze, beschließt Carol Ann, nach weiteren ähnlichen Exemplaren in der Region zu suchen. Sie findet zwei, Keba und Maggie genannt. Aus ihrer Verbindung wird ein kleines Weibchen geboren, das den Namen Pixie erhält, was auf Deutsch "Kobold" heißt.
Von diesen besonderen Katzen begeistert, möchte Carol Ann eine neue Rasse kreieren und wird dabei von anderen Züchtern unterstützt.
Ihre Anstrengungen werden 1998 belohnt, als der Pixie-Bob offiziell von der TICA (The International Cat Association) anerkannt wird.
Trotz seines wilden Aussehens hat der Pixie-Bob tatsächlich keinerlei verwandtschaftliche Beziehung zu Luchsen oder anderen wilden Katzen, wie lange geglaubt wurde. DNA-Analysen haben bewiesen, dass es sich zu 100% um eine Hauskatze handelt.
Steckbrief der Pixie-Bob-Katze
- Wissenschaftlicher Name: Felis silvestris catus ;
- Herkunft: Vereinigte Staaten ;
- Gruppe: Kurzhaar- und Langhaarkatze ;
- Gewicht: 3 bis 8 kg ;
- Größe: 25 bis 30 cm ;
- Fell: Kurz oder halblang ;
- Fellfarbe: Brown spotted tabby ;
- Augen: Haselnuss bis grün.
2 | Physische Merkmale des Pixie-Bobs
Der Pixie-Bob ist eine mittelgroße bis große Katze mit einem langen, kräftigen und muskulösen Körper. Seine Hauptmerkmale sind:
- Sein Fell: Der Pixie-Bob kommt in zwei Fellvarianten vor. Das Kurzhaar ist weich, wollig und robust. Das Langhaar liegt enger am Körper an und überschreitet nicht 5 cm ;
- Seine Farbe: Nur die Fellfarbe Brown Spotted Tabby, die dem eines Luchses ähnelt, wird vom Standard akzeptiert ;
- Sein Kopf: Von vorne betrachtet hat er die Form einer umgekehrten Birne mit buschigen Augenbrauen und einer breiten Schnauze, bedeckt mit dichtem Fell ;
- Seine Ohren: Von mittlerer Größe, breit an der Basis mit einer abgerundeten Spitze, idealerweise mit Büscheln versehen ;
- Seine Augen: Dreieckig geformt, sie sind haselnussfarben, golden oder grün ;
- Sein Körper: Rechteckig und athletisch mit starker Muskulatur, breiter Brust, hervorstehenden Schultern ;
- Sein Schwanz: Kurz und dick, er misst mindestens 5 cm und überschreitet nicht die Länge des Hocks.
Der Pixie-Bob erreicht seine vollständige Größe in 2 bis 3 Jahren. Die Männchen wiegen zwischen 5 und 8 kg, die Weibchen zwischen 3 und 5 kg. Eine Besonderheit der Rasse ist, dass einige Katzen mit zusätzlichen Zehen (Polydaktylie) geboren werden, was vom Standard toleriert wird.
3 | Charakter und Verhalten des Pixie-Bobs
Hinter seinem Aussehen eines kleinen wilden Luchses verbirgt der Pixie-Bob eine sehr liebenswürdige Persönlichkeit. Hier sind die wichtigsten Charaktereigenschaften dieser Rasse:
Verhalten
Der Pixie-Bob ist eine aktive, verspielte und athletische Katze, die viel Auslauf benötigt. Er genießt es, über einen großen Bereich zu verfügen und sicher im Freien zu sein. Sehr intelligent, schätzt er es, mit interaktiven Spielen stimuliert zu werden.
Profil
Gesellig und zärtlich, der Pixie-Bob ist sehr seinen Besitzern zugetan und folgt ihnen überall im Haus. Er genießt Streicheleinheiten und neigt dazu, sich hundähnlich zu verhalten. Gut sozialisiert versteht er sich gut mit Kindern, anderen Katzen und sogar Hunden.
Empfindlichkeit
Der Pixie-Bob ist eine empfindliche Katze, die schlecht mit Einsamkeit und Veränderungen wie Umzügen zurechtkommt. Er benötigt tägliche Präsenz und Interaktionen mit seiner Familie.
Gewohnheiten
Trotz seiner Energie kann der Pixie-Bob auch zu Hause ruhig sein. Er ist sauber und leicht zu erziehen. Einige lernen, an der Leine zu laufen. Er mag es, zu klettern und beobachtet seine Umgebung von hohen Punkten aus.
Stimme
Der Pixie-Bob ist eine Katze, die gesprächig sein kann. Er kommuniziert mit Miauen, Schnurren, aber auch mit "Chirps" (Zwitschern).
4 | Ernährung des Pixie-Bobs
Wie alle Katzen ist der Pixie-Bob ein obligater Fleischfresser, der einen reichhaltigen Proteinbedarf an tierischen Proteinen hat, um gesund zu bleiben. Hier sind einige Tipps, um ihn täglich gut zu ernähren.
Trockenfutter, Portionen und Mengen
Der Pixie-Bob kann mit qualitativ hochwertigem Trockenfutter gefüttert werden, das seinem Alter, seiner Größe und seinem Aktivitätsniveau angepasst ist. Das Trockenfutter sollte reich an Fleisch oder Fisch sein und wenig Getreide enthalten.
Die täglichen Rationen sind auf mindestens 2 Mahlzeiten zu verteilen. Die Mengen hängen von der Marke des Trockenfutters, der Energiedichte und dem Gewicht der Katze ab. Es ist wichtig, sich an die Empfehlungen auf der Verpackung zu halten.
Empfohlene Ernährung und Energiebedarf
Für eine optimale Zufuhr essentieller Nährstoffe wird empfohlen, getreidefreies Trockenfutter zu bevorzugen, mit einem hohen Proteingehalt (>40%) und Fettgehalt (>18%).
OPTIMUS Fresh Meat mit Hühnchenfleisch, getreidefrei für sterilisierte erwachsene Katzen
Da der Pixie-Bob eine sportliche und aktive Katze ist, sind seine Energiebedürfnisse höher als die einer Hauskatze. Es ist möglich, ihm Leckerlis in vernünftiger Menge zu geben, um ihn während der Erziehung zu belohnen.
Schließlich ist Nassfutter wie Pasteten ein guter Zusatz zur Förderung der Hydratation und vielfältiges Futter. Frisches Wasser muss immer verfügbar sein.
- Ernährung des Pixie-Bob-Kätzchens
Zwischen 2 und 6 Monaten hat das Pixie-Bob-Kätzchen spezifische Bedürfnisse, um gut zu wachsen. Es sollte ein Kittenfutter erhalten, das reicher und mit Mineralien versetzt ist, um sein Wachstum zu unterstützen. Die Mahlzeiten sollten in 3 oder 4 Portionen pro Tag aufgeteilt werden.
- Ernährung des erwachsenen Pixie-Bobs
Ab 6 Monaten bis zu etwa 6-8 Jahren kann der erwachsene Pixie-Bob mit Trockenfutter für erwachsene Katzen gefüttert werden, vorzugsweise angepasst an seine Statur als großer, athletischer Kater. Die Mahlzeiten finden 2-mal täglich, morgens und abends, statt.
- Ernährung des älteren Pixie-Bobs
Ab 7-8 Jahren ändern sich die Ernährungsbedürfnisse des Pixie-Bobs. Er wird weniger aktiv und sein Stoffwechsel verlangsamt sich. Um Gewichtszunahme und altersbedingte Gesundheitsprobleme vorzubeugen, wird eine kalorienreduzierte Ernährung mit schützenden Nährstoffen empfohlen, wie unsere Auswahl von Seniorenkatzenfutter.
5 | Gesundheit und Krankheiten des Pixie-Bobs
Der Pixie-Bob ist eine robuste Katze, die allgemein eine gute Gesundheit genießt. Jedoch wie bei allen Rassen, kann er zu bestimmten Problemen prädisponiert sein:
- Erkrankungen der Knochen und Gelenke : Der kurze Schwanz des Pixie-Bobs ist das Ergebnis einer Anomalie der Wirbel, die in einigen Fällen Schmerzen oder eingeschränkte Mobilität verursachen kann. Auch polydaktyle Katzen (mit zusätzlichen Zehen) sind anfälliger für Arthrose. Eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle kann diese Krankheiten frühestmöglich erkennen ;
- Herzkrankheiten : In der Rasse wurden einige Fälle von Kardiomyopathien (Erkrankungen des Herzmuskels) berichtet. Ein frühes Screening und eine geeignete Behandlung helfen, die Lebensqualität der Katze zu bewahren ;
- Hautprobleme : Wie viele Katzen mit mittellangem Fell kann der Pixie-Bob anfällig für Hautreizungen und Schuppen sein, insbesondere bei schlechter Hygiene oder Allergien.
Um diese Gesundheitsprobleme zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche (Impfungen, Entwurmungen, Gesundheitschecks) durchzuführen und die Katze gut zu pflegen (Bürsten, Pflege der Ohren und Augen, Krallenschneiden).
Was die Hygiene betrifft, benötigt der Pixie-Bob keine aufwendige Pflege. Wöchentliches Bürsten genügt für das Kurzhaar.
Für das Langhaar sind 2-3 Bürstungen pro Woche notwendig, um Verfilzungen zu vermeiden. Da diese Katze Wasser nicht scheut, kann ihr ab und zu ein Bad gegeben werden.
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Pixie-Bobs liegt zwischen 13 und 16 Jahren. Einige Individuen erreichen sogar 18-20 Jahre.
6 | Lebensraum und Umgebung des Pixie-Bobs
Der Pixie-Bob hat einen aktiven und athletischen Charakter und benötigt Platz, um sich voll entfalten zu können. Hier sind einige Tipps, um ihm ein geeignetes Zuhause zu bieten.
Der Pixie-Bob kann in einer Wohnung leben, vorausgesetzt, er verfügt über viele Spielmöglichkeiten und Gelegenheiten zur körperlichen Betätigung. Er sollte klettern, springen und rennen können, um sich auszuleben.
Die Katzenbäume, Wandparcours und interaktives Katzenspielzeug sind unerlässlich, um seinen Jagdinstinkt zu stimulieren.
Ideal ist ein gesicherter Zugang nach draußen (eingezäunter Garten, gesichertes Balkon), damit der Pixie-Bob sicher herumtollen und seine wilde Seite ausleben kann. Das ermöglicht ihm auch, sich mehr zu bewegen und das Risiko von Übergewicht zu verringern.
Der Pixie-Bob ist sehr territoriale und an seine Besitzer gebunden und schätzt stabile Bezugspunkte. Er kommt mit plötzlichen Veränderungen wie Umzügen schlecht zurecht und benötigt Zeit, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen.
Der Pixie-Bob ist eine ausgezeichnete Familienkatze. Gesellig und sanft kommt er gut mit Kindern aus, die ihn respektieren, sowie auch mit anderen Haustieren. Eine frühzeitige Sozialisation ist wichtig, um ihm die Regeln des Zusammenlebens beizubringen.
Intelligent und neugierig benötigt der Pixie-Bob tägliche Interaktionen mit seinen Besitzern. Er genießt Spiel- und Lernzeiten, die seine geistigen Fähigkeiten anregen. Einige Pixie-Bobs lernen Tricks wie das Apportieren von Bällen oder das Laufen an der Leine.
Wer ist der ideale Besitzer für einen Pixie-Bob?
Der Pixie-Bob blüht bei einem präsenten und aktiven Besitzer auf, der seine Bedürfnisse nach körperlicher und geistiger Betätigung erfüllen kann. Es wird nicht empfohlen, ihn den ganzen Tag allein zu lassen, da er sonst Angstzustände oder Verhaltensprobleme entwickeln könnte.
Geduldig und positiv, muss sein Besitzer Sanftheit in der Erziehung zeigen, während er klare Grenzen setzt. Der Pixie-Bob ist eine sensible Katze, die eine beruhigende und konsistente Umgebung benötigt, um sich wohlzufühlen.
7 | Zucht und Adoption des Pixie-Bobs
Wie bei allen Katzenrassen sollte auch die Zucht des Pixie-Bobs verantwortungsvoll und geregelt erfolgen.
Die Brunst der weiblichen Pixie-Bob tritt etwa im Alter von 6 Monaten auf und äußert sich durch verstärktes Miauen, Unruhe und eine charakteristische Haltung (gebogener Rücken, Schwanz zur Seite). Sie dauert etwa 7 Tage und wiederholt sich alle 2 bis 3 Wochen, wenn die Katze nicht gedeckt wird.
Die Trächtigkeit dauert im Durchschnitt 65 Tage (zwischen 60 und 70 Tagen). Die weibliche Katze gebärt zwischen 3 und 5 Kätzchen. Es wird empfohlen, zu warten, bis sie mindestens 1 Jahr alt ist, bevor man sie zur Zucht einsetzt, um sich ihrer körperlichen Reife zu versichern.
Das männliche Pixie-Bob erreicht seine sexuelle Reife etwa mit 8-10 Monaten. Es ist jedoch besser zu warten, bis er 1 Jahr alt ist, bevor er zur Zucht eingesetzt wird.
Es wird dringend empfohlen, die Zucht den professionellen Züchtern zu überlassen, die die Genetik der Rasse beherrschen und die Gesundheit und den Standard der Kätzchen garantieren können. Die Würfe müssen beim LOOF (Livre Officiel des Origines Félines) registriert werden, um einen Stammbaum zu erhalten.
Wenn Sie einen Pixie-Bob adoptieren möchten, wird empfohlen, sich an eine zertifizierte Zucht zu wenden, die Ihnen ein gut sozialisiertes, geimpftes und identifiziertes Kätzchen (elektronischer Chip) zur Verfügung stellen kann.
Sie können auch einen erwachsenen Pixie-Bob adoptieren, indem Sie sich an spezialisierte Vereine oder Tierheime wenden.
Rechnen Sie mit einem Durchschnittsbudget von 800 bis 1.500 € für ein bei LOOF registriertes Pixie-Bob-Kätzchen, mit Variationen je nach Linie und Farbe. Die Adoption im Tierheim ist weniger kostspielig (zwischen 150 und 300 €), allerdings ohne Garantien bezüglich der Abstammung.
Zusammenfassend ist der Pixie-Bob eine Katze mit ungewöhnlichem und charmantem Aussehen, die durch sein Aussehen als kleiner Luchs und seine liebevolle Persönlichkeit begeistert. Aktiv, verspielt und gesellig, integriert er sich leicht in eine Familie und versteht sich gut mit Kindern und anderen Tieren.
Trotz seines wilden Aussehens ist der Pixie-Bob eine 100%ige Hauskatze, die Gesellschaft, Anregung und Platz braucht, um sich vollständig zu entfalten. Seine Pflege ist einfach und seine Gesundheit robust, vorausgesetzt, er bekommt eine geeignete Ernährung und regelmäßige tierärztliche Kontrollen.
Wenn sein Charakter und seine Lebensweise Ihren Vorstellungen entsprechen, kann der Pixie-Bob zu einem wunderbaren Begleiter für viele Jahre werden. Seine Adoption sollte jedoch überlegt und verantwortungsbewusst erfolgen, vorzugsweise durch Inanspruchnahme professioneller Züchter oder spezialisierter Tierheime.
Häufig gestellte Fragen über den Pixie-Bob
Ist der Pixie-Bob hypoallergen?
Obwohl der Pixie-Bob relativ wenige Haare verliert, gilt er nicht als hypoallergene Rasse. Allergien werden nämlich nicht durch das Fell selbst ausgelöst, sondern durch bestimmte Proteine in Speichel, Hautschuppen und Urin der Katze.
Dennoch kann der Pixie-Bob aufgrund seines kurzen und wenig dichten Fells sowie seines geringen Haarausfalls für leicht sensible Personen geeignet sein. Regelmäßige Pflege (Bürsten, Reinigen der Umgebung) kann helfen, die Verbreitung von Allergenen zu reduzieren. Es wird empfohlen, die Katze vor der Adoption zu treffen, um deren Verträglichkeit zu überprüfen.
Wo kann man ein Pixie-Bob-Kätzchen adoptieren?
Um ein Pixie-Bob-Kätzchen sorgenfrei zu adoptieren, wird empfohlen, sich an eine professionelle, vom LOOF zertifizierte Zucht zu wenden. Auf der offiziellen Website des LOOF können Sie ein Verzeichnis der Züchter finden, um Adressen in Ihrer Nähe zu entdecken.
Ein seriöser Züchter wird Ihnen ein sozialisiertes, geimpftes, identifiziertes Kätzchen mit einem Gesundheitszeugnis zur Verfügung stellen können. Er wird Ihnen auch personalisierte Ratschläge zur Aufnahme Ihres Pixie-Bobs geben und alle Ihre Fragen zur Rasse beantworten.
Sie haben auch die Möglichkeit, einen erwachsenen Pixie-Bob zu adoptieren, indem Sie sich an Tierschutzvereine oder spezialisierte Tierheime wenden. Der Vorteil besteht darin, einem Katze eine zweite Chance zu geben und von erschwinglicheren Tarifen zu profitieren.
Wie viel kostet ein Pixie-Bob?
Der Kaufpreis eines beim LOOF registrierten Pixie-Bob-Kätzchens variiert durchschnittlich zwischen 800 und 1.500 €. Dieser Preis entsteht durch die Seltenheit der Rasse und die Auswahlarbeit der professionellen Züchter, um gesunde Tiere und dem Standard entsprechende Exemplare zu erzielen.
Der Preis kann je nach Linie, Farbe, Geschlecht und Alter des Kätzchens variieren. Man sollte auch ein Budget für die ersten Kosten (Impfung, Sterilisation, Ausrüstung) und für die jährliche Instandhaltung (Futter, Streu, Pflege, Krankenversicherung) einplanen.
Die Adoption eines erwachsenen Pixie-Bobs aus einem Tierheim oder einer Vereinigung kann die Anschaffungskosten verringern (normalerweise zwischen 150 und 300 €). Allerdings bleiben die Unterhaltungskosten dieselben, und manchmal sind zusätzliche Behandlungen notwendig, wenn die Katze eine schwierige Vergangenheit hatte.