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5 Tipps für den Spaziergang mit Ihrem Hund in den Winternächten

Nach der Zeitumstellung und mit dem Herannahen des Winters ist es unvermeidlich, dass die Nacht wertvolle Minuten des Tages einnimmt.
Während Sie in der schönen Jahreszeit noch späte Abendspaziergänge mit Ihrem Hund genießen konnten, finden die Spaziergänge nun bei Sonnenuntergang oder sogar im Dunkeln statt. Für Ihre Sicherheit und die Ihres treuen Begleiters ist es wesentlich, dass Sie beide mit entsprechendem Zubehör ausgestattet werden, um in der Dämmerung möglichst sichtbar zu sein.

 


 

1/ Nicht auf seinen Spaziergang verzichten

Ja, wir wissen es! Es ist kalt, Nacht und manchmal nicht wirklich schön, was uns nicht unbedingt Lust macht, nach draußen zu gehen! Ob Hundebesitzer oder nicht, wir alle sind in solchen Momenten gleich! Was ist verlockender als sich zu Hause in der Wärme zu verkriechen, statt der Kälte draußen zu begegnen? Wenn Sie jedoch einen Hund haben, sollte das keine Ausrede sein. Sommer wie Winter braucht Ihr treuer Gefährte frische Luft und Bewegung. Der Spaziergang ist ein Teil seiner täglichen Routine, eine extrem wichtige Gewohnheit für ihn. Sich im Freien auszutoben ist ebenso wichtig für sein Gleichgewicht wie für seine Gesundheit.

 

2/ Seien Sie sichtbar!

Wenn Sie es gewohnt sind, Ihren Hund nach Ihrer Arbeit auszuführen, ist es nicht ungewöhnlich, dass es bereits dunkel ist. Dann ist es äußerst wichtig, Ihre Sicherheit und die Ihres Hundes zu gewährleisten, indem Sie beide gut sichtbar für andere Verkehrsteilnehmer machen, aber auch für Sie selbst, um ihn einfach zu lokalisieren oder, im schlimmsten Fall, wenn er Ihrer Kontrolle entgleitet.

Für sich selbst ist der beste Rat, helle Kleidung zu tragen und/oder eine fluoreszierende Sicherheitsweste anzulegen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie in schlecht beleuchteten Gebieten spazieren gehen.
 

Für Ihr Tier gibt es verschiedene leuchtende und/oder reflektierende Zubehörteile in unterschiedlichen Größen, um die kleinsten sowie die größten Hunde zu schützen. Wenn Ihr Hund ein dunkles oder schwarzes Fell hat, sind diese Zubehörteile umso wichtiger.

Reflektierendes Zubehör: Zu diesen Zubehörteilen gehören klassische Sicherheitswesten, die einfach über den Körper des Hundes gezogen und mit Klettverschlüssen befestigt werden. Sie sind sehr leicht und stören Ihr Tier nicht. Sie haben an der Seite reflektierende Streifen, die Ihren Hund durch das Reflektieren des Lichts von Autoscheinwerfern, Taschenlampen oder Straßenlaternen gut sichtbar machen.
Subtiler können Sie sich für ein Halsband, eine Leine oder auch ein Halstuch mit derselben Funktion entscheiden. Schließlich hat die Marke Julius K9 ihr berühmtes Hundegeschirr in fluoreszierend gelber Farbe mit leuchtenden Nähten entwickelt.

Außerdem kann ein solches Produkt sehr nützlich in der Jagdsaison sein, um zu verhindern, dass Ihr Hund mit Wild verwechselt wird. Also sowohl tagsüber als auch nachts nützlich!

Leuchtendes Halsband: Für eine erhöhte Sichtbarkeit gibt es Halsbänder, die vollständig leuchten oder mit einer leuchtenden Schlaufe ausgestattet sind. Das Prinzip ist die Emission eines Lichtsignals, das Ihr Tier sehr leicht erkennbar macht. Das Licht kann blinken oder kontinuierlich sein.

 

3/ Bevorzugen Sie beleuchtete Orte

Um richtig zu sehen und gesehen zu werden, ist es vorzuziehen, an eher beleuchteten Orten spazieren zu gehen.
Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Umgebung zu sehen und so die Gefahr zu reduzieren, sich selbst oder Ihr Tier zu verletzen.
Hinsichtlich der Sichtbarkeit für andere Straßennutzer ist dies auch viel beruhigender und sicherer.

Auch zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie belebtere Straßen bevorzugen und Orte meiden, die keine Seitenstreifen haben oder Ihnen nach Einbruch der Dunkelheit unangenehm sind.

 

4/ Rüsten Sie Ihren Hund gegen die Kälte aus

In dieser Jahreszeit geht der Einbruch der Dunkelheit mit dem Fallen der Temperaturen einher. Wenn Sie Vorkehrungen treffen, um sich der Kälte zu stellen, denken Sie auch an Ihren Hund, der bei niedrigen Temperaturen frieren und sich erkälten kann, insbesondere wenn er kurzes Fell hat.

Für den Winter gibt es gefütterte Mäntel oder Doudounes, um der Kälte und dem Wind zu trotzen. Wenn der Hund während des Spaziergangs viel läuft oder sich bewegt, ist der Mantel möglicherweise nicht notwendig, aber er wird unverzichtbar sein, sobald er nicht mehr aktiv ist, um nicht zu frieren.

Schließlich, wenn der Boden verschneit ist, denken Sie daran, die Pfoten Ihres treuen Begleiters mit Stiefeln auszustatten, um alle schmerzhaften Verletzungen durch Kälte an den Pfoten und Ballen zu vermeiden.

 

5/ Nach der Anstrengung, die Entspannung!

Nach einem schönen Spaziergang in der Kälte gibt es nichts Besseres, als die Wärme des eigenen Zuhauses zu genießen und weiterhin schöne Momente zusammen zu teilen. Im Winter sollten Sie daran denken, Ihrem Hund einen bevorzugten Platz einzuräumen, indem Sie sein Bett in der Nähe eines Heizkörpers oder des Kamins platzieren!



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